GZ_Tristach_2020_03

März 2020 Kindergarten 25 und kann seinen Namen schon perfekt schreiben. DANIEL geht in die Schule um zu lernen, freut sich am meisten auf Ma- thematik, seine neue Schultasche und sogar auf die Hausaufgaben, kennt in der Schule schon den Laurin, den Marco und den Felix, hat ein wenig Angst vor einer schlechten Note (ein 5er wäre gar nicht gut!!!), kann gut still sitzen und weiß, dass man aufzei- gen sollte um sich mitzuteilen. PAUL kann als Schulkind dann al- lein hin und wieder nach Hause gehen, kann dann auch alleine lesen, er freut sich auf eine nette Lehrerin, kennt den Luca aus der 4.Klasse und auch die Bücherei, hat keine Angst und er kann auch schon seinen Namen schreiben. Sogar auch ein wenig rechnen, er weiß, dass 4+1 fünf ist. LAURA weiß, dass sie als Schul- kind dann schon größer ist, freut sich darauf mit ihrer rosa Schultasche je- den Tag in die Schule zu gehen, kennt den Direktor und den Weg zum Turn- saal, hat ein wenig davor Angst etwas nicht zu wissen und dann einer stren- gen Lehrerin zu begegnen, und lässt sich aber überraschen was wohl alles kommen wird. AARON wird als Schulkind Haus- aufgaben erledigen, sich konzentrieren und auch viel Mühe geben, er freut sich auf die vielen Pausen und Freunde zu treffen, kennt in der Schule die Ku- gelbahn, hat viele Bücher dort gesehen, ein wenig Angst macht ihm, etwas nicht zu wissen aber er freut sich auf die Schule und weiß, dass dort nette Lehrer und Lehrerinnen sein sollten. MAX ist nun schon so groß gewor- den, dass er als Schulkind schon al- leine dorthin gehen kann, er freut sich am meisten auf die neue Schultasche, das Federpennal und die Geldtasche, er kennt den Weg zum Turnsaal, den Direktor Leopold und seinen Freund Felix aus der ersten Klasse. Vor über- haupt nix hat er Angst, weil in der Schule ist es hoffentlich fein, sehr lei- se und viele, viele Menschen sind dort. EVA lernt als Schulkind endlich schreiben, freut sich auf eine Schultü- te, kennt schon unheimlich viele Men- schen in der Schule wie z.B. Marie, Sophie, Rosa, Shayenne und die beste Freundin Mathilda, bekommt hoffent- lich keine strenge Lehrerin und glaubt, dass sie auch in der Schule (wie schon im Kindergarten) viel lachen wird. MATHIAS lernt dann als Schulkind lesen, schreiben und rechnen weil tur- nen kann er schon, freut sich am meis- ten aber auf den Turnsaal, kennt schon viele große Schüler wie Felix, Emanuel, Maxi und den Direktor, möchte keinen Ärger mit der Lehrerin und denkt, dass es in der Schule viel Tolles zu entde- cken geben wird. NICO weiß, dass - wenn er ein Schulkind ist - sich einiges verändern wird, wie früh aufstehen, weniger fernsehen und natürlich dann Haus- übungen machen, freut sich aber aufs Schreiben, Geschichten lesen und mit der neuen Schultasche zu gehen, kennt in der Schule Laurin und den Turnsaal, hat eigentlich vor gar nichts Angst und bekommt hoffentlich eine nette Lehrerin, die ihm viel Gescheites lernen wird. LEON wird als Schulkind schrei- ben und rechnen lernen, freut sich auf eine nette Lehrerin und einen guten Platz in der Klasse, kennt schon das Stiegenhaus, die Bücherei und den Di- rektor, hat vor nichts Angst und denkt, dass die Schule wohl ein riesiges Haus ist, wo alle gut Platz finden. MARLENE ist als Schulkind dann noch etwas größer, freut sich aufs Ken- nenlernen neuer Freunde, kennt in der Schule die große Tafel, die Lehrerin- nen (alle) und den Garten, hat vor nix Angst, höchstens vor zu viel Hausauf- gaben oder Nachsitzen und weiß, dass man in der Schule sehr, sehr lange Pausen hat. Soweit die Einschätzung unserer Kinder in der Zusammenfassung, ei- nem entspannten Schulstart im Sep- tember sollte wohl nichts mehr im Wege stehen. Sabine Hopfgartner Löwenschülerkinder

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