GZ_Assling_2019_12

auch das zahlreich eingelangte mündliche und schriftliche Lob, über das wir uns sehr gefreut haben! Wer seit den Schneefällen einmal durch die Gemeinde gefah- ren ist, der kann sich gut vorstellen, welcher Anblick sich den Einsatzkräften bot, an wie vielen Stellen die Bäume unsere Straßen verlegten, welch enormer Arbeitsaufwand notwendig war, um die Straßen wieder frei zu bekommen. Und hier muss nun gedankt werden, und zwar allen, die in die- sen Tagen dafür gesorgt haben, dass in kürzester Zeit alle Stra- ßen wieder befahrbar gemacht wurden. Ein ganz großes Ver- gelt’s Gott an die Männer vom Bauhof der Gemeinde und der Feuerwehr Assling, an den Waldaufseher, an die Teams des Baubezirksamtes Lienz und die Holzfäller, an die Lawinen- kommission Assling, an die Mitglieder der Gemeindeeinsatz- leitung, der Bezirkseinsatzleitung BH Lienz sowie an die Mit- arbeiter der WLV Lienz. Ein ganz besonderer Dank gilt auch allen Landwirten, die mit ihren Spezialfahrzeugen in den Dör- fern ausgerückt sind, um dort die Straßen von umgestürzten Bäumen und Schneemassen zu befreien. Danke, im Namen aller Asslingerinnen und Asslinger für den raschen, kompetenten, fordernden Einsatz unter manchmal gefährlichsten Verhältnissen! Dankeschön auch an Familie Unterweger vom Gasthof Aue, Familie Annewandter von Walter’s Gästehaus und Mechtild Kirchmair vom Spar-Markt Unterweger in Thal für die unkomplizierte und gute Verpfle- gung der Mannschaften! Ein Dank auch an jene, die unsere Einsatzkräfte mit einer Tas- se heißen Tee und einem anerkennenden Wort aufgemuntert haben! Dieses Ereignis hat wieder einmal gezeigt, dass die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt in Krisensituationen in unserer Gemeinde wunderbar funktioniert, dass man sich auf alle verlassen kann und dass alle zu jeder Tages- und Nachtzeit sofort bereit sind zu helfen, wo Not am Mann ist. Darauf bin ich sehr stolz und es erfüllt mich mit großer Dank- barkeit und Freude! Zum Schluss bleibt nun zu hoffen, dass wir uns in der rest- lichen Wintersaison über die weiße Pracht nur mehr freuen dürfen! Dass sie zwar wohl die Räummannschaften auf Trab hält aber gleichzeitig Freude für vielfältigsten Winterspaß bie- tet und wir draußen in der Natur, Kraft und Stärke tanken kön- nen – so wie dieser späte „Zugvogel“, der wohl auch vom Winter überrascht wurde. Bgm. Bernhard Schneider, MBA Seite 7 12/2019 Fortsetzung von Seite 6 Schneeräumteams Tag und Nacht im Einsatz Später „Zugvogel“, der wohl von der Unwetterfront überrascht wurde. Schneefräse an der B 100 Verdiente Ruhepause

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