GZ_Nußdorf_2019_12

a Wer sich seiner selbst bewusst ist, seine eigenen Kompetenzen und Defizite kennt, wertet andere nicht ab. Wer die goldenen Regeln be- achtet, kann fliegen wie ein Adler, wer nichts verändert, bleibt im Teich sitzen wie der Frosch. In Nußdorf-Debant sind nur noch um die 200 Personen in der Landwirt- schaft tätig, stellte Bgm. Andreas Pfurner fest. Auch Bezirksbäuerin Karin Huber betonte, wenn man sich den Erfolg von Menschen genauer anschaut, steckt sehr viel Arbeit da- hinter und ist ein Prozess, der nicht von heute auf morgen kommt. Pas- send zum Tagesthema und stellvertre- tend für erfolgreiche Betriebe konn- ten sich drei aus dem Gebiet Lienzer Sonnseite präsentieren. Ganz nach dem Motto von Frau Pelz-Thaller „Man kann nicht alles beimAlten las- sen und gleichzeitig hoffen, dass sich etwas ändert.“ Aus Dölsach Betrieb Hanserhof der Familie Halbfurter, Green Care Bauernhof, aus Nußdorf Betrieb Bödenlerhof der Familie Lugger, Direktvermarktung und Be- trieb Gerlhof der Familie Steiner-He- benstreit mit Urlaub am Bauernhof. Wer als Bäuerin oder Bauer die Ar- beit nicht mag, wird es wohl nicht lange in einem landwirtschaftlichen Betrieb aushalten. Es ist immer und viel zu tun. Nicht immer führt viel Arbeit auch zum Erfolg. Es geht da- rum, an der richtigen Stelle das Rich- tige zu tun. Dezember 2019 Gemeindekurier Nußdorf-Debant 95. Ausgabe 41 Bezirksbäuerin Karin Huber bedankte sich bei der ehemaligen Ortsbäuerin Barbara Suntinger (Mitte) für ihren Einsatz und ihr Engagement. © Natalie Kollnig V.l. Monika Duregger, Alois Lugger, Margit Steiner, Familie Halbfurter, Bezirks- bäuerin-Stellv. Rosi Grimm, Bezirsbäuerin-Stellv. Elisabeth Trojer, Bezirksbäuerin Karin Huber und Berater Clemens Wendlinger © Natalie Kollnig

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