GZ_Kals_2019_10

FODN - 72/02/2019 57 Von Gerald Meyer A cht SchülerInnen und die Lehrper- sonen Marie-Theres Bodner und Ge- rald Meyer verbrachten – bei wahrlich glücklicher Weise streng sommerlichen Bedingungen - fünf Tage im Camp RO- YAL X in Seeboden und frönten inten- siv ihren athletischen Passionen. Die Jugendlichen konnten unter 14 diversen Sportarten aussuchen, diesmal waren Traumhafte Bedingungen am Millstättersee Die vorletzte Woche im Unterrichtsjahr ist bereits seit mehreren Jahren ein Fixtermin für die 3. Klasse NMS des BZ Kals für einen sportlichen Schulstufenabschluss! Klettern, Kajakfahren, Surfen, Biken, Volleyball und Tennis die ausgewählten Aktivitäten. Jeder Teilnehmer durfte zwei Lieb- lingssportarten auswählen, pro Tag verbrachten die Beteiligten jeweils 1 ½ Stunden vor- und nachmittags mit ihren favorisierten Disziplinen. Dadurch war auch noch ausreichend für andere Betä- tigungen Zeit, diese wurde für Schwim- men, Turmspringen, Ringo fahren, Re- laxen, u. a. m. ausgiebig genutzt. Den Abschluss der Woche bildeten die Überreichung einer Urkunde für das erfolgreiche Absolvieren des Grund- kurses oder ein Finalturnier in der je- weiligen Sportart. Einhelliger Tenor all jener, welche diese exquisiten Sporttage erleben durf- ten: Verlängerung bis zum Schulschluss – koste es, was es wolle! und einem Eimer „bewaffnet“ - entlang von Straßen- und Weg-Rändern, neben Wandersteigen und auf Parkplätzen ge- gen jegliches Umweltbewusstsein „lie- gende“, achtlos weggeworfene Gegen- stände eingesammelt: Die Route führte über den Kinder-Naturerlebnispfad und zurück. Zur Labung in der Halbzeit- Pause wurden die durchgehend eifrigen ReinigerInnen mit – vom Nationalpark bereit gestellten - Getränken und Äpfeln versorgt. Ganz zur Freude der Beteiligten schien die gesammelte Müllmenge an- fangs noch relativ gering zu sein, die- ser Umstand änderte sich allerdings mit Fortdauer des Vormittags leider zuse- hends! Die eingesammelte Mülleinheit füllte am Ende der Aktion dann doch drei volle Müllsäcke und einen Eimer, größere Gegenstände (vor allem aus Metall) wurden von den SchülerInnen händisch zum Recyclinghof geschleppt und weitgehend getrennt. Zu den besonderen Fundstücken zähl- ten ein Teppich, die Radkappe eines Au- tos, der Kiefer eines Tieres, eine Schuh- sohle, ein Paar Schuhe und mehrere an Masse reiche und großteils bereits ver- rostete Metallstücke. KINDER, JUGEND & FAMILIE

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