GZ_Gaimberg_2019_08

26 26 Die Sonnseiten Nummer 60 - August 2018 Kurz gefragt: MMag. Gernot Kacetl Pfarre 3 - s 9 Ministranten 2019 Es bleibt am Ende eines Mi- nistrantenjahres immer, ein Vergelts Gott zu sagen! Bei der Ministrantenmesse am Sonntag, 23. Juni 2019, berichtete Burgi Tscharnig vom Ministrantenjahr: „Den scheidenden Ministranten Michael Duregger und Andreas Tscharnig gilt Dank für die vielen Jahre, die sie verläss- lich gekommen sind, um den Dienst am Altar zu verrich- ten, und allen Minis Dank für ihren fleißigen Einsatz. Es ist immer eine große Freude zu beobachten, wie pflichtbe- wusst immer ein Ersatz ge- sucht wird und wie schnell sich jemand in der Whats- App-Gruppe meldet und ger- ne tauscht, wenn ein anderes Kind verhindert ist. Dank den Eltern, die unsere Minis so toll unterstützen und die Kin- der schicken oder viel mehr mit ihnen zur Messe kom- men. Dank an Georg Web- hofer, der uns immer mit Rat und Tat unterstützt, und mit Anita Gomig jedes Jahr sehr gewissenhaft unsere neuen Ministranten einlernt. Anita auch ein Vergelts Gott, dass sie oft schon in der Sakris- tei ist, wenn die Minis kom- men. Es gibt ihnen sehr viel Sicherheit und sie sind froh, wenn sie immer all ihre Fra- gen geduldig beantwortet und Tipps gibt, was an diesem Tag besonders wichtig ist. Her- ta Webhofer und Cherubina Dapunt sorgen dafür, dass die Ministrantengewänder immer in Ordnung sind. Wir schät- zen das sehr. Und Vergelts Gott natürlich auch den Pries- tern Franz Troyer und Stefan Bodner, die immer ein nettes Wort oder einen Witz für un- sere Ministranten bereithal- ten. Es sind heuer sieben neue Ministranten dazu gekom- men. Somit haben wir eine stolze Zahl von 32 Minis. Wir freuen uns besonders, dass Manuela Neumair seit Herbst unser Team fleißig unter- stützt. Danke auch an alle, die unsere Minis immer wieder finanziell unterstützen, damit wir auch einige Aktivitäten, die für unsere Gemeinschaft sehr wichtig sind, unseren Ministranten bieten können. Vergelts Gott Euch allen.“ Burgi Tscharnig Die große Ministrantenschar mit den neuenMinistranten Hannah Obererlacher, Lina Frank, Kevin Staffler, Luca de Biasio, Niklas Tiefnig, Michael Steiner, Theodor Schuster (vorne v.l.), den ausgeschiedenen Michael Duregger und Andreas Tscharnig (hinten 6. u. 7.v.l.), den Be- treuerinnen Anita Gomig (hinten 3.v.l.), Burgi Tscharnig und Manuela Neumair (hinten 2. u. 3.v.r.) sowie Vikar Stefan Bodner und PA Georg Webhofer. Foto: Josef Tscharnig Wo ist dein Lieblingsplatz? Derzeit imkühlen Kellerübungs- raum bei meinem Cembalo, da ich mich auf einen Barock- kurs vorbereite und imWohn- zimmer, wo unsere Hausorgel steht, auf der ich zur Zeit für eine Orgelweihe übe. Was isst/trinkst du am liebsten? Ich trinke gerne Kaffee, be- sonders Cappuccino und Espresso sowie dunkles He- feweizen. Beim Essen bin ich nicht wählerisch, aber Schlipfkrapfen gehören zu den Top Ten. Wen bewunderst du am mei- sten? Menschen, die in schwie- rigsten Lebenssituationen durch ihre Lebenseinstel- lung anderen ein Vorbild und Hoffnungsschimmer sein können. Welches Buch liest du gerade? Von Volker Kutscher den Kri- minalroman „Märzgefallene- Gereon Raths fünfter Fall“ und „Das denkende Herz-Die Tagebücher von Etty Hil- lesum 1941-1943“ Was ist deine Lieblingsbe- schäftigung? Zur Zeit Lesen, Orgel und Cembalo üben. Welcher Künstler/Musiker beeindruckt dich? Steve Lukather, Gitarrist und Gründungsmitglied der Band TOTO und Jean Rondeau, ein junger französischer Cembalist. Was ist dein Lebensmotto? Habe ich eigentlich keines. Was gefällt dir an Gaimberg? Die Gemeinschaft im Kir- chenchor und die motivierten SängerInnen sowie der schö- ne, neue Probenraum, die Kirche samt Linder-Orgel und die gute Zusammenar- beit mit der Pfarrgemeinde.

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