GZ_Assling_2019_06

Seite 23 06/2019 Am Samstag, dem 23. März 2019 fand die Jahreshauptversamm- lung der Warscher Schützenkompanie Assling statt. Zur Jahres- hauptversammlung der Warscher Schützenkompanie Assling am Samstag, den 23. März 2019, begrüßte Schriftführer Peter Eder in Auftrag unseres Obmanns Johann Gamper, Bürgermeister Bernhard Schneider, Bataillonskommandant Johann Obrist, Bezirksmajor Patrick Rossmann, Marketenderinnen sowie anwe- sende Schützen. In einer Gedenkminute gedachten wir unserer verstorbenen Kameraden: Reiter Stefan, Schlichenmaier Rudolf und Schneider Ernst Anschließend berichtete Hauptmann Anton Weis über die Akti- vitäten und Ausrückungen im vergangenen Jahr. Die 27 Schüt- zen, 14 Jungschützen und 9 Marketenderinnen waren bei zahlreichen Veranstaltungen aktiv. Traditionell natürlich bei den Prozessionen, beim 40-jährigen Priesterjubiläum von Pfarrer Andreas, beim Schützenfest in Abfaltersbach und bei der Kranz- niederlegung am Seelensonntag. Auch als Abordnung war die Kompanie aktiv, etwa bei der Angelobung von Soldaten in Kar- titsch, beim Landesjungschützenschießen in, bei der Verabschie- dung von KFOR-Soldaten oder bei der Jubiläumsfeier 60 Jahre Schützenkompanie Neustift. Hauptmann Anton Weis bedankte sich bei allen für ihre Disziplin und ihren Einsatz für die Kompanie. Kassier Christian Weis konnte trotz erheblicher Ausgaben über eine gute finanzielle Situation berichten und bedankte sich für die großzügige Unterstützung der Gemeinde und besonders bei den Marketenderinnen für deren Einsatz für die Kompanie. Der größ- te Posten der Ausgaben bezog sich auf die Rückzahlung des Schießstandes welcher zwischenfinanziert wurde und nun voll- ständig bezahlt ist. Ein weiterer großer Posten war die Anschaf- fung neuer Patronen. Der Kassier bedankte sich besonders beim Elektrowerk Assling für die Unterstützung beim Ankauf bedan- ken wollen, wie beim Technikzentrum in Ainet für die Fertigung der Patronen. Die Kassaprüfer Markl Alois und Peintner Michael haben die Kassaführung geprüft und für in Ordnung befunden. Somit wur- den Vorstand und Kassier einstimmig entlastet. Es folgten die Ansprachen der Gäste. Bürgermeister Bernhard Schneider bedankte sich für die Ein- ladung und begrüßte alle Anwesenden. und dankte allen für ihren Einsatz. Im Tätigkeitsbericht des Hauptmanns sehe man, dass wieder viele Aufgaben und Termine wahrgenommen worden sind, was in dieser Zeit nicht mehr so selbstverständlich sei. Weiters bedankte er sich für die Einladung zum Schützenfest in Fieberbrunn. Er durfte das schneidige Auftreten der Kompanie dort als Ehrengast miterleben, wobei es anfänglich schon eine leichte Anspannung gab, ob alles gut geht, schmunzelte er. Als er aber die erste Salve hörte, wusste er, dass es heute läuft. Seine Grußworte schloss er mit den Worten „Tradition sind die Werte welche das Schützenwesen in Tirol ausmachen und die Warscher Schützenkompanie vertritt diese auch nach außen und darauf bin ich stolz!“ Bataillonskommandant Johann Obrist sprach Lob für die Aus- rückung der Kompanie in Fieberbrunn aus. Er durfte dieses Fest selbst miterleben und war überwältigt vom Auftreten. Er dankte den Jungschützenbetreuern, welche sich immer mit so großen Engagement für unsere Jugend einsetzen und wünschte ihnen eine guten Erfolg für die bevorstehenden Schießveranstaltungen. Zum Schluss bat er, den Dank des Bataillons Oberlandes an Ehrenhauptmann Johann Markl zu überbringen, welcher sich immer bereit erklärte, die Viertelfahne zu begleiten. Bezirksmajor Patrick Rossmann bedankte sich für die Einla- dung und begrüßte alle Anwesenden. Für ihn seien die Einladungen in Assling immer wieder ein Heim- kommen und er freut sich immer sehr darauf, wenn er in Assling zu Gast sein kann. Er wisse, dass es eine sehr große Herausforde- rung sei, eine Ehrenkompanie zu stellen bedankte sich bei der Kompanie, die für das gute Gelingen des Schützenfestes in Fie- berbrunn beigetragenen hat. Bataillonsjungschützenbetreuer Alois Goller Goller berichtet über die bevorstehenden Veranstaltungen der Jungschützen, die das Vierteljungschützenschießen in Strassen, das Landesjungschützenschießen in Absam, als auch das Jung- schützenleistungsabzeichen in Bronze, Silber und Gold umfassen. Beim Jungschützenleistungsabzeichen ginge es vor allem um die Geschichte Tirols, welche in der heutigen Zeit immer mehr in Vergessenheit gerate. Deshalb sei es umso wichtiger, dass sich zumindest die Jungschützen diesem wichtigen Themenpunkt widmen. Allfälliges: Der Ausschuss bedankte sich bei den Marketenderin- nen für ihren Einsatz. Als kleiner Dank wurde ihnen eine kleine Überraschung überreicht.Darüber hinaus galt Dank auch besonders Possenig Hermann , welcher sich immer wieder um die Verpflegung im Schützenraum und bei den Veranstaltungen kümmert, Unterweger Rosa , die immer wieder schaut dass zurückgebrachte Trachten im ordentlichen Zustand sind, Vergei- ner Peter , welcher immer wieder die sensationelle Verpflegung bereitstellt und Gatterer Gabriel für das Vorbereiten und Instandhalten der Munition. Schriftführer Peter Eder Jahreshauptversammlung der Warscher Schützenkompanie sche Ströme, die aus Photonen bestehen. Zudem wissen wir, dass jedes einzelne Photon Informationen speichern kann. Ein einziges Photon hat theoretisch eine größere Speicherkapazität als unser Gehirn. Beim Denken erzeugen wir elektromagneti- sche Wellen, die als Energiefeld unsere Umgebung und unseren eigenen Körper durchdringen. Diese wiederum ermöglichen eine "Quantenverschränkung" mit anderen Lebewesen. Klingt wohl alles sehr verwirrend. Für viele Menschen mag es undenkbar erscheinen, dass unter den richtigen Voraussetzungen eine innere Vorstellung unmittelbar zu manifesten körperlichen Veränderungen führen kann. Allerdings beweist die Quantenphysik, dass dies tatsäch- lich möglich ist. Unser Bewusstsein erzeugt Frequenzen, die Informationen übertragen. Diese Informationen formen Mate- rie. Das ist nicht nur Theorie. Wenn Gedanken oft wiederholt werden, bilden sich Synapsen an den Nervenzellen. Das beweist, dass Gedanken auf die Entwicklung von Körperzellen wirken können. Auf Basis der Quantenphysik können wir davon ausgehen, dass diese körperlichen Veränderungen im atomaren Bereich ihren Ausgangspunkt haben. Im Prinzip ist also eine Heilung von körperlichen Beschwerden mittels Gedankenkraft möglich. Fortsetzung nächste ACHSE! Zum Abschluss ein mahnendes Wort von Albert Einstein: "Die reinste Form des Wahnsinns ist, alles beim Alten zu belas- sen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert." Fortsetzung von Seite 22: Die Seite für die Gesundheit