Seite 42 - Gemeindezeitungen

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Bereits zum 61. Mal ging am 14. Mai der Landesredewett-
bewerb in Innsbruck über die Bühne. Unser Obmann Bern-
hard Webhofer fasste den Mut, sich vor über 200 Zuschauern
in der Kategorie Landjugend zu präsentieren. Mit einer 7-mi-
nütigen Rede zum Thema „Landwirtschaft - Der Berufsstand
und seine Zukunft“ ergatterte er den tollen zweiten Platz in
seiner Gruppe, wo sich insgesamt 8 Teilnehmer der 6-köp-
figen Jury stellten. Somit qualifizierte er sich für den Bundes-
redewettbewerb vom 25. - 28. Juli im Burgenland.
Wir gratulieren auf diesem Wege nochmals herzlich zum
großartigen Erfolg und wünschen ihm für den Bundesbe-
werb alles Gute.
2013“ und erzielten damit
einen hohen Absatz. Der Er-
lös in der Höhe von € 1.000,-
wurde zu Fronleichnam im
Rahmen eines Showauftrittes
von Melissa Naschenweng im
Mesner Brennstadl in Gaim-
berg an den Sozialfond der
Bäuerinnen übergeben. So-
wohl LA Martin Mayerl, als
auch Bezirksbäuerin Anna
Frank gratulierten zum Erfolg
und bedankten sich beim Ver-
ein für ihr Engagement. Auch
wir möchten uns für die Un-
terstützung herzlich bedan-
ken.
Agapen, Erstkommunion,
Hochzeit, Firmung, Pfarrer
Alban Ortner
Diverse Agapen begleite-
ten uns durch das bisherige
Jahr. Sowohl bei der Erst-
kommunion, als auch bei der
Firmung, Hochzeit unseres
Gemeindesekretärs oder dem
Geburtstag unseres Pfarrers
Alban Ortner, übernahmen
wir den Ausschank.
Herz Jesu Feuer
Wie schon Tradition, ent-
zündeten wir auch heuer das
Herz-Jesu Feuer im „Rohra-
cher Feld“ in Form eines
Kreuzes. Gleichzeitig stan-
den die Tore der „Franzl Ga-
rage“ offen, wo wir Getränke
und Hauswürstl anboten.
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aria
M
ühlmann
Spendenübergabe im Mesner Brennstadl; Bezirksbauernob-
mann LAMartin Mayerl, Bezirksbäuerin Anna Frank, Obm.
Bernhard Webhofer u. Annemarie Baumgartner (v. l.).
Foto: JB/LJ Gaimberg
Foto: Tiroler Jungbauernschaft
Dank für „Gemeinsam in Tracht“
Die Tiroler Bäuerinnenorganisation hat sechs Schwerpunkte, die besonde-
re Bedeutung haben. Neben Lebensraum und Umwelt, Bildung, Gesund-
heit und Soziales, Gesellschaft und Gemeinschaft, Wirtschaft und Nach-
haltigkeit sind die
Kultur und das Brauchtum
eine wichtige Säule. So
ist es uns ein Anliegen, dass an kirchlichen Festtagen (Fronleichnam, Herz
Jesu, Kirchtag, Ostern, Pfingsten usw.) die Tracht getragen wird.
Was wären diese
Hochfeste im Kirchenjahr
ohne die dazugehörigen
Traditionen
und ohne die farbenfrohen
Trachten
?
Als Ortsbäuerin will ich allen in der Gemeinde ein herzliches
Vergelt’s
Gott
sagen, die bei Prozessionen und an Festtagen dieses Anliegen unter-
stützen. Ich bin stolz darauf, dass viele von uns, Jung und Alt, diese Fest-
tage und auch Familienfeste so äußerlich verschönern und mitgestalten.
A
nna
F
rank
O
rts
-
und
B
ezirksbäuerin
Foto: Josef Tscharnig