Seite 20 - Gemeindezeitungen

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Mai 2014 Gemeindekurier Nußdorf-Debant 78. Ausgabe
Volksschule Nußdorf
Die Schneeschuhwanderung am 30. Jänner
Gestern fuhren wir mit
dem Bus zur Fasching-
alm.
Dort bekamen wir
Schneeschuhe.
Die Nationalpark-Ran-
ger hatten sie mitge-
bracht.
Durch den tiefver-
schneiten Wald stapften
wir bis zur Naturfreun-
de-Hütte.
„Da! Ein Steinadler !“, rief der Ran-
ger Hermann plötzlich.
Nun ging es nach einer kurzen Rast
wieder bergab.
Wir hüpften und kugelten zurück
zum Parkplatz. Das machte großen
Spaß.
Alle waren am Ende einer Meinung:
Schneeschuhwanderungen sind …. !
Rodelrennen auf der Faschingalm
Auch heuer wurde auf der Fasching-
alm wieder ein Rodelrennen veran-
staltet.
Beim ersten Rennen – einem Doppel-
sitzerbewerb, bei dem die Paare ge-
lost wurden – wurde der Sieger durch
die Mittelzeit bestimmt.
Beim zweiten Rennen, bei dem die
Teilnehmer die Stre-
cke alleine bewälti-
gen mussten, wurden
die schnellsten Rod-
ler der jeweiligen
Klasse ermittelt.
Bei der Siegerehrung
konnten sich die Kin-
der über Medaillen
und kleine Sachpreise
freuen.
Beim Doppelsitzerbe-
werb siegten Lea
Schlemmer und Mar-
kus Fröhlich.
Als schnellster Rod-
ler der ersten Klasse erwies sich an
diesem Tag Max Burgstaller, gefolgt
von Matthias Unterrainer und Sofia
Mössler.
Bei den Volksschülern der 3. und 4.
Stufe gewann heuer Leonie Rautter
mit Tagesbestzeit die Goldmedaille,
Silber ging an Markus Fröhlich und
Bronze an Stefanie Suntinger.
Unser Besuch bei der Zustellbasis der Post in Lienz
Meine Klasse und ich gingen am
Freitag, den 28. Februar 2014, zur
Post in Lienz.
An diesem Ort empfing uns der Chef
sehr freundlich. Er erklärte uns unter
anderem, dass die Adresslesemaschi-
ne in Villach keine farbige Schrift le-
sen kann, sondern nur schwarze und
dunkelblaue.
Außerdem durften wir zusehen, wie
Mitarbeiterinnen Prospekte in kleine
Kästchen einordneten. Diese Arbeit,
die viel Konzentration erfordert, be-
schäftigte sie bereits seit den frühen
Morgenstunden.
Weiters haben wir gelernt, dass man
auf einen Brief unbedingt eine Brief-
marke kleben soll, sonst kommt der
Brief nicht bei der Empfangsperson
an.
Am besten hat mir gefallen, dass je-
des Kind sein hauseigenes Sortier-
fach suchen durfte! Wir haben auch
einen mitgebrachten
Brief für unseren
Herrn Direktor abge-
stempelt und eingeord-
net. Am nächsten Tag
hat der Briefträger ihn
bereits in die Schule
gebracht!
Das war ein tolles und
spannendes Erlebnis!“
(erzählt von Tabea Pit-
terl, 4. Schulstufe)
Vielen Dank an Herrn Christoph
Kraler und seine Mitarbeiter, die
uns so bereitwillig und herzlich
aufgenommen und uns sowohl ihre
Zeit als auch Einblick in ihre wert-
volle Arbeit geschenkt haben!
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