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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
16. FEBER 2015
CHRONIK
Freuen Sie die österreichischen Ski-WM Erfolge?
Ambros Unterkircher (80), Heiligenblut
Sternzeichen: „Krebs“
Als begeisterter Bergläufer der Klasse M 75 –
2012 wurde ich auch Weltmeister – freut es
mich sehr. Aber das Kombigold Hirschers: Da
hatte er alles Glück auf seiner Seite. Super-
abfahrt, Nummer eins beim Slalom und per-
fekte Piste! Trotzdem, man muss das erst mal
umsetzen. Dem Tschechen Bank sollte er aber
ein Achterl zahlen! Nur leider haben wir bei der
Abfahrt „a bißl bled dreingschaut“.
Johann Kuhn (70), Spittal
Sternzeichen: „Skorpion“
Ich habe die alpine Ski-WM in Vail/Beaver Creek
geschaut, immer wenn es möglich war. Gerade
weil ich ja auch seit 21 Jahren der Obmann der
größten Ski Sektion in Spittal bin. Diese WM ist
für Österreich einfach super gelaufen. Phänome-
nal war für mich übrigens die Kombination, wo
zwei die Silber- und Bronzemedaille holten
und die „schlechteste“ noch am sechsten Platz
landete.
Christopher Pucher (27), Seeboden
Sternzeichen: „Widder“
Natürlich freute mich als leidenschaftlicher
Skifahrer der super Erfolg. Ich habe insgeheim
gehofft, dass es bei dieser WMbesser läuft als bei
der Heim-WM in Schladming. Damals waren
Erwartungshaltung und der Druck der Medien
zu hoch. Was mich jedoch ein bisschen beunru-
higt, ist der Nachwuchs der Herren bei den
Technikbewerben. Da ist Marcel Hirscher allein
auf weiter Flur.
Petra Kolbitsch (30), Steinfeld
Sternzeichen: „Stier“
Ja, klar. Ich bin auch jedes Mal vorm TV gesessen,
und es gab viele spannende Rennen. Letzten
Endes jedoch gewinnt immer der Beste! Mein
Interesse rührt übrigens davon her, dass ich aus
einer Sportlerfamilie komme – vor allem von
Papas Seite, der im Eisstocksport oder Fußball
zuhause ist. Ich selber bin gern auf Skiern – die
Familie mit dabei – am Weißensee oder auf der
Emberger Alm unterwegs.
Die Volltreffer-Umfrage der Woche
von Herbert Hauser
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Bertrams rollender
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Spieletag in der
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genheit, neue Spiele
kennenzulernen und
auszuprobieren.
Jetzt in der Vorwahlzeit bleibt wenig Zeit, Geburtstag zu feiern. So
ging es auch dem Spitzenkandidaten der Volkspartei der Stadt Her-
magor, StR. Leopold Astner (r.), der zwischen Hausbesuchen, Or-
ganisations- und Diskussionsterminen „nebenbei“ seinen 50. Ge-
burtstag beging. Mag. Josef Reinitzhuber, Markus Pirker und StR.
Irmgard Hartlieb gratulierten bei der Parteileitungssitzung.