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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
29. DEZEMBER 2014
CHRONIK
Was planen Sie für Silvester und Neujahr?
Reinhard Huber (14), Mauthen
Am Silvesterabend ist für mich eines
selbstverständlich sehr wichtig: das Rake-
tenschießen mit meinem Vater und
meinem Onkel um Mitternacht. Zuvor
werden wir uns allerdings bei einem
Fondue noch stärken, um dann den Him-
mel bis halb eins so richtig aufleuchten zu
lassen. Und fürs neue Jahr 2015 hätte ich
nur einen Wunsch: Das ich schulisch noch
besser werde!
Brigitte Schober (31), Dellach/Drau, Lainach
Durch meine zwei kleinen Kinder Anika
(2) und Luis (1) wird der Silvesterabend
daheim vor Fernseher und beim Zappen
auf den verschiedenen Kanälen stattfin-
den. Aber das Glas Sekt zu Mitternacht mit
meinem Roman ist ebenso Pflicht wie das
„Feuerwerk schauen“. Übrigens: Allfällige
Vorsätze haben sich bei mir im Lauf der
Jahre schon längst verflüchtigt!
Bernadette Blasge (58), Mauthen
Wo wir den 31. Dezember verbringen,
werden wir spontan entscheiden – ob die
Kinder nun zu uns kommen oder wir zu
ihnen gehen. Aber Punkt Mitternacht gibt's
wie alle Jahre zuerst ein Glas Sekt, dann wird
ein Wiener Walzer getanzt, Feuerwerk
geschaut und darauf folgt das Bleigießen.
Und für 2015 wünsch ich mir als Wichtigstes
vor allem Harmonie und das Miteinander
der Familie.
Christoph Glantschnig (34), Hermagor
Zu Silvester werde ich im Klagenfurter Dom
singen, und zwar als Solist – meine Stimm-
lage ist Bariton – mit dem Dom-Orchester.
Danach wird bei meiner Schwiegermutter
gegessen, wobei ich mich gern überraschen
lasse! Mitternacht wird noch mit Sekt ange-
stoßen und dann geht es bald ins Bett. Mein
Vorsatz für 2015: Ich möchte beruflich wie
privat ein bisschen „ruhiger“ werden.
Die Volltreffer-Umfrage der Woche
von Herbert Hauser
Dr. med. univ. Georg Hermann Wille
Facharzt für Neurologie (Wahlarzt)
Zwischen den Feiertagen bleibt unsere Praxis für Sie mit Ausnahme
vom Fr. 02. 01. 2015 geöffnet.
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Kurzmeldung
32,8 Mio Euro für TEP
Seit 1998 arbeiten die wesent-
lichen Institutionen der Bildungs-
und Arbeitsmarktpolitik auf regi-
onaler Ebene in Kärnten im „Ter-
ritorialen Beschäftigungspakt für
Kärnten“ (TEP) zusammen. „Auch
im Jahr 2015 wird die Zusammen-
arbeit zwischen dem Land Kärnten
und der AMS-Landesgeschäfts-
stelle systematisiert und es werden
gemeinsame Initiativen der aktiven
Arbeitsmarktpolitik definiert“, er-
klärte Sozialreferentin LH-Stv.
in
Beate Prettner. Gemeinsam mit
dem AMS und den Sozialpartnern
werden neue Initiativen entwickelt
und umgesetzt. Darunter fallen
Perspektiven für die Jugend (Über-
gang Schule – Beruf), Perspektiven
für ältere Arbeitnehmer (Gene-
ration 50 +) und Perspektiven für
Arbeitslose zum Wiedereinstieg.
2015 will man mit 32,8 Mio Euro
Maßnahmen für 3.387 Personen
umsetzen.
Jene Berufs-
schüler, die die
skandinavische
Stabkirche beim
Spittaler Weih-
nachtsdorf
errichtet haben,
erweiterten die
neue Attraktion
um einen weite-
ren Blickfang.
Sie fertigten
einen Christ-
baum mit
beweglichen
Einzel-Holz-
stücken, der in
der Kirche
bewundert
werden kann.
Foto: eggspress
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Landesverbandes
„Urlaub am Bauernhof“ wurden einige Qualitätsbetriebe im Bezirk
Hermagor mit vier Blumen ausgezeichnet. Vorausgegangen war
eine strenge Beurteilung in Ausstattungs-, Service- und Bauern-
hofqualität, die alle vier Jahre durchgeführt wird. „Erfreulich ist,
dass bereits 90 % der Mitgliedsbetriebe im Bezirk die hohen Quali-
tätsansprüche von vier Blumen erfüllen“ freuten sich Bezirksob-
mann Hans Windbichler und seine Stellvertreterin Rosi Sturm mit
den Ausgezeichneten. V. l.: LeWi-Beraterin Mag.
a
(FH) Bettina
Wiegele, Helga Scheiber, Alberta Martin, Anni Bock, Silvia Hohen-
warter, Andrea Unterguggenberger, Elisabeth Krabath, Claudia
Platzner, Dietlinde Oberhofer, Familie Huber, Rosi Sturm, Hans
Windbichler, GF Edith Sabath-Kerschbaumer, Landesobmann
Hubert Reiner.