Seite 18 - VP_2013_04

Basic HTML-Version

Herr Meek, was wollen Sie
mit Ihrem Tun bei den Men-
schen in erster Linie bewirken?
Meek:
„Dass der Tod nur der
Übergang von der materiellen in
die jenseitige Welt ist, dass es
ein Leben nach dem Tod gibt,
dass Geist und Seele den physi-
schen Tod überleben. Mir ist es
wichtig, den Menschen die
Angst vor dem Tod zu nehmen
und ihnen zu sagen, dass es ein
Leben nach dem Tod gibt und es
in der anderen Welt viel schöner
ist.“
Können Sie das beweisen?
Meek:
„Ja. Unter anderem bei
meinen medialen Abenden.
Da übermittle ich den Men-
schen Botschaften aus der
geistigen Welt – von verstorbe-
nen
Familienangehörigen,
Freunden und Bekannten.
Aber ich übermittle nur und
frage die Verstorbenen nichts,
ich trage nur die Botschaften
weiter, die von den Verstorbenen
unaufgefordert kommen.“
Bekommt jeder im Publikum
Botschaften?
Meek:
„Nein. Und auch dann
nicht, wenn der Verstorbene sich
noch in der Schlafphase befin-
det. Diese ist normalerweise
nach sechs Monaten vorbei.“
Sie schreiben in Ihren
Büchern, dass man seine
Verwandten nach dem Tod
wieder trifft. Es gibt aber
etliche Menschen, die von
ihren Eltern schlecht behandelt
wurden und ihnen in
der jenseitigen Welt gar nicht
mehr begegnen möchten.
Meek:
„In der geistigen
Welt müssen wir nicht mit
jemandem zusammen kommen,
wenn
wir
das
nicht
wünschen. Wir sind nicht ge-
zwungen mit jemandem nur aus
Pflichtgefühlen zusammen zu
sein. Wir kommen nur mit den-
jenigen zusammen, mit denen
wir in Harmonie und Liebe zu-
sammen gelebt haben.
Denn
‚Gleiches‘
zieht
‚Gleiches‘ an. Es gibt aber
die Möglichkeit, sich in der
geistigen Welt zu versöhnen, so-
fern beide Seiten dazu
bereit sind.“
118998
Interview: Martina Holzer
CHRONIK
PUSTERTALER VOLLTREFFER
MÄRZ/APRIL 2014
18
Insulamea:
Einzelseminare
zu verschiedenen
Themen
dienstags, donnerstags und
samstags (2
1
2
bis 3
1
2
Stunden)
Um Personen, die nicht gerne
in einer Gruppe sprechen und
lernen, die Gelegenheit zu
geben, sich in privater Atmos-
phäre weiterzubilden und zu
informieren, biete ich Seminare
zu folgenden Themen an:
Energetische Wirbelsäulenbe-
gradigung, Pendeln (Heilpendel
und pendeln mit Tabellen zu
Lebensmittelverträglichkeiten,
persönliche und berufliche
Entscheidungen), mediale
und spirituelle Weiterbildung,
russische Honigmassage.
Informationen und Termin-
vereinbarungen telefonisch
oder per Mail.
„Insulamea“ Mag. Hanna
Manucredo, Zietenweg 23,
9990 Debant-Lienz, Mediale
und spirituelle Lebens-, Sterbe-
Trauerbegleitung, Aus- und
Weiterbildung, Energetische
Heilweisen, Pendelkurse.
Tel. +43 (0)4852-71142
oder +43 (0)664-2068254,
www.insulamea.at
92248
Angst vor dem Sterben
braucht man nicht zu haben
Das bekannte Jenseitskonakt-Medium Paul Meek kommt am 5. April für einen
Vortrag und einen medialen Abend ins Gymnasium Lienz. Meek will den Men-
schen die Angst vor dem Sterben nehmen. Das Medium und erfolgreiche
Buchautor „Der Himmel ist nur einen Schritt entfernt“, der bereits seit Jahren
in München lebt, im Gespräch mit dem Pustertaler Volltreffer.
Paul Meek am
5. April in Lienz
Die Veranstaltung findet
im Festsaal des Gymnasiums
Lienz (Maximilianstraße 11)
statt und besteht aus zwei Tei-
len: dem Vortrag „Geist und
Seele sind unsterblich“ (ab
15.30 Uhr) und einem media-
len Abend mit persönlichen
Botschaften aus der geistigen
Welt.
Beginn: 19 Uhr. Karten gibt
es im Vorverkauf bei Ö-
Ticket oder unter Tel.
0043(0)650-3200124 oder
per E-Mail: office@creativ-
center.at
Do Ding
Heit tat i enk amo geang
van Ding
a pou Nouchrichtn ibobring.
I hon dou in Ding amo gfrogg
und do Ding hot mio an
Haufn gsogg.
Itz den Ding wescht ihs wö kenn,
mio follt do Nome net ii, konn
ihn net nenn.
Do Ding hot itz an ondra,
hon I giheascht,
Nimma de Ding, de va feascht.
Weil die Ding hots mit an
ondon gitriebn,
na ischt ihr do Ding nimma
bliebm.
Und in Ding va Ding geht’s
nimma recht güit,
weil eas mitn Ding nimma
dotüit.
Na sogg do Ding,
dass do Ding hot gibaut
und dass ihn die Ding olm la
haut.
Ah – und do Ding isch in
Spitoule, schu längara Zeit.
Und do Ding entn va Ding geht
nimma unto die Lait.
Van Ding in do Zeitung ischt
a eppas gston,
i woaß nimma wos,
weil ihs vogessn hon.
In Ding gfollt in Radio söfl die
Ding,
weil de Ding töt dechto söfl
schie sing.
In Ding untn hots teiflisch
gschniebm
und entn in Ding hobmse an
Politka votriebm.
Die Ding in Londhause bikemm
umsindig viel Geld,
weil awi viel Ding af do Bank
ischts beschte auf do Welt.
Obo sella Ding hon i
saubo koas,
Dofie hot die Ding wiedo a
Kloas.
Do Ding ischt wiedo amo
richtig voflüicht,
weil a schu longe s´Ding
üboroul süicht.
I froug a olm wiedo die Ding
sie sött mo endla dos Ding
amo bring.
Obo a mit do Ding isch
holt a Gfrett,
sie findt dos Ding holt a
oafoch net.
Ein Gedicht in jedem „PVT“
Von Reinhold Bacher
Ein Gedicht im typischen Ahrntaler Dialekt von
Reinhold Bacher gibt es regelmäßig in unserer
Monatszeitung „Pustertaler Volltreffer“ zu lesen.
Bacher ist Gründer der Volksbühne Prettau und
schreibt auch selbst Theaterstücke.