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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
19. AUGUST 2013
CHRONIK
Ehepaar Bruckmann
Chef des Spittaler Roten Kreuzes fuhr in den Hafen der Ehe
Der kleine Engel Amor hat seine Liebespfeile vor sieben Jahren im Kran-
kenhaus Spittal/Drau auf die beiden „abgefeuert“. Nun gaben sich der Be-
zirksstellenleiter des Spittaler Roten Kreuzes und medizinischer Direktor
des Krankenhauses Spittal, Dr. Gerald Bruckmann, und Petra Petschnik
vor dem Standesamt in Möllbrücke das Ja-Wort. An der Seite des Braut-
paares waren auch die Töchter Jasmin und Claudia. Vor dem Standes-
amt erwartete die
Fr i schvermähl ten
ein
Ehrenspalier,
bestehend
aus
Rotkreuz‘lern, Mit-
arbeitern aus dem
Krankenhaus Spittal,
Freunden vom Club
Round Table und
Motorradkollegen.
Die Hochzeitsreise
führt das junge Paar
in das romantische
Rovinj in Kroatien.
Wir haben
uns getraut!
Ladinig
und der Champagner
Zum achten Mal ermittelt der Champagne-Gesamtver-
band, Comité Champagne, die besten Champagne-Aus-
bilder in Europa und zeichnet Champagne-Botschafter
aus. Heuer hat sich auch Peter Ladinig aus Flattach
beworben.
Der junge Mölltaler ist Präsi-
dent der Kärntner Sommelier-
Vereinigung, Trainer für Ser-
vice- und Getränkekunde und
LAP-Prüfer für Service und
Küche. Im Juli startete Ladinig
auch seine eigene Weinkolum-
ne im Onlinemagazin dieWein-
presse.at. Der Gesamtverband
der Champagne repräsentiert
die Vielfalt der Champagne
und der Champagner-Produ-
zenten. Jährlich veranstaltet
dieser ebenso auch einen Wett-
bewerb und ermittelt daraus
jährlich den Champagner-Bot-
schafter. Der CIVC-Wettbewerb
„Ambassadeurs du Champagne
2013“ findet in neun europäi-
schen Ländern statt. Die Aufga-
be des Wettbewerbs ist, Cham-
pagne-Wissen didaktisch zu ver-
mitteln. In diesem Jahr werden
die Teilnehmer den besonde-
ren Charakter der Ursprungsbe-
zeichnung Champagne und den
Begriff „méthode champenoise“
darstellen. Das Thema des Jah-
res 2013 lautet: Die Eigen- und
Einzigartigkeit der Champagne.
Der Wettbewerb richtet sich an
alle Weinausbilder, deren Be-
ruf oder ehrenamtliche Tätigkeit
die Vermittlung ihrer Leiden-
schaft für Wein und Champagne
einschließt: Fachlehrer, Som-
meliers, Weinhändler, Önologen
und Champagne-Liebhaber. Die
jeweils besten drei deutschen
und österreichischen Bewerber
werden nach einer schriftlichen
Vorauswahl zum nationalen
Finale eingeladen. Da heuer
mehr Bewerbungen eingereicht
wurden, als es Finalplätze gibt,
musste bereits eine ersteWettbe-
werbsrunde eingeführt werden.
In dieser galt es seine Motivati-
on gegenüber des Champagners,
sowie sein Wissen über dieses
edle Produkt zu demonstrieren.
Hier konnte sich Peter Ladinig
bereits durchsetzen und wird
nun mit zwei weiteren im Finale
antreten.
Peter Ladinig
Sie verschönern
Kötschach-Mauthen
Bereits zum 16. Mal fand
heuer die Kärntner Blumen-
olympiade statt. Sabine Leiler,
Gertraud Rieder, Elisabeth
Brandstätter sowie Werner und
Andrea Unterluggauer nahmen
an diesem Bewerb teil. Bgm.
Walter Hartlieb: „Somit tragen
sie auch wesentlich zur Attrak-
tivität, Ausstrahlung und Schön-
heit unserer Marktgemein-
de bei!“ Die Endsiegerehrung
erfolgt traditionell im Herbst
dieses Jahres.
V. l.: Bgm.
Walter Hartlieb,
Sabine Leiler,
Gertraud Rieder,
Elisabeth Brand-
stätter, Werner
Unterluggauer.
Das Brautpaar mit Töchtern.
Zum traditionellen „Mussenfest“ auf dem berühmten Blumenberg
in der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen lud der „Gemischte Chor
St. Jakob im Lesachtal“ unter der Leitung von Brigitte Tschaler und
Obmann Martin Brandstätter. V. l.: Brigitte Tschaler, Pfarrer Johann
Kaserer, Klaus Plunger, Pfarrer Johann Scheriau und Katharina
Wastl vom „Gemischten Chor Kirchbach“ und Johann Kremser aus
Oberdrauburg.