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WIRTSCHAFT
PUSTERTALER VOLLTREFFER
APRIL/MAI 2013
21
Auf der Weinfachmesse
„Vinitaly“ in Verona wurde
Direktor Daniel Bedin das
begehrte Diplom für seinen
Elyònd überreicht. „Ich bin sehr
stolz“, strahlt Bedin. Zu Recht.
Denn knapp 2.270 Weine aus
23 Ländern waren zum Wettbe-
werb eingereicht worden, der
zu den strengsten der Welt
gehört. Insgesamt vergab die
Jury 70 Medaillen an die einge-
reichten Weine. Der Elyònd des
Landesweinguts ist der einzige
Südtiroler Wein, der mit einer
„Großen Goldmedaille“ aus-
gezeichnet wurde. Von den
78 Weinen der Region Trentino-
Südtirol im Wettbewerb weitere
25 Weine „Große Anerkennun-
gen“ erhielten.
Acht Monate im Edelstahl
Der Elyònd 2010 ist ein Wein
von kräftiger goldgelber Farbe.
„Rosen, Lavendel und Zuckerfei-
gen prägen das Duftbild“, infor-
miert der Direktor Bedin. Der
Elyònd ist ein opulenter und
komplexer Wein von großer
Struktur und Harmonie und
passt hervorragend zu Risotto
und Fisch oder auch zu würzigen
Speisen. Die Trauben des Ge-
würztraminers Elyònd stammen
aus einem Weinberg auf Spalier
auf 350 m Seehöhe, auf einem
lehmigen Kalkschotterboden in
Tramin/Söll, einer der bekannte-
sten Lagen für diese Rebsorte.
„Anschließend wird der Wein
acht Monate in Edelstahl ausge-
baut und weitere zwölf Monate
in der Flasche gelagert“, so der
Direktor. Das Landesweingut
Laimburg blickt bereits auf eine
lange Weinbautradition zurück
und verarbeitet Trauben aus elf
unterschiedlichen Weingütern in
ausgesuchten Südtiroler Lagen.
Daniel Bedin, Direktor der Guts-
verwaltung Laimburg, mit einer
Flasche des prämierten Gewürz-
traminers Elyònd sowie Urban
Piccolruaz, Kellermeister des
Landesweinguts hält das Diplom
der Großen Goldmedaille.
Der „Elyònd“ ist nun „vergoldet“
Eine „Große Goldmedaille“ gab es für den Gewürz-
traminer Elyònd 2010 des Landesweingutes Laim-
burg. Der Betrieb hatte am Internationalen Weinwett-
bewerb der Messe Verona teilgenommen und als ein-
ziger der Südtiroler Betriebe eine Medaille erhalten.
Aufgrund des hohen Goldprei-
ses zahlt sich Gold verkaufen
aus. Immer wieder werben Gold-
ankäufer um Ihr altes Gold.
Medienberichte und Tests zeigen
jedoch, dass gerade bei diesen
nicht alles Gold ist was glänzt.
Die Werbezettel wirken oft billig
und beinhalten phantasievolle
Firmennamen oder Namen von
Privatpersonen.
Doch Vorsicht:
Reale Firmen-
namen oder Firmenadressen gibt
es oft nicht. Es fehlt sogar eine
Firmen-Registrierungsnummer.
Im besten Fall finden Sie eine
(Wegwerf-)Wertkarten-Handy-
nummer als Kontaktmöglichkeit.
Erfahrungen von
Kunden
und Tests zei-
gen, dass
Sie diesen
Firmen nicht
vertrauen
sollten. In der
Regel werden Sie
über den Tisch gezogen. Wenn
das passiert,
ist es leider zu spät.
Reklamationen bei
solchen Firmen sind nämlich
meist unmöglich und es ist nie-
mand mehr erreichbar.
Mag. Walter Hell-Höflinger
ist seit 20 Jahren Experte in
Sachen Gold und
Geschäftsführer von
„Goldparty“, Österreichs
größtem mobilen Gold-
ankäufer.
Beim Goldverkaufen kann
man viel Geld verdienen.
Gold richtig verkaufen
oder Geld verlieren!
Jeder von uns hat altes Gold daheim. Vom gerissenen
Taufkettchen über den alten Schmuck bis hin zum Über-
bleibsel vom letzten Zahnarztbesuch.
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GOLDANKAUF
Donnerstag, 2.,
Freitag, 3. Mai
Gösserbräu im Alten
Rathaus,
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Südfranzösische Schönheiten
Der Mythos Provence lebt von allen Gegensätzen. Hier erstrahlt der Himmel in
voller Klarheit, duftet der Lavendel stärker, verläuft das Leben geruhsamer.
Die herrliche Landschaft breitet sich wie ein Flickenteppich zu Füßen
der Berge von Vaucluse, Luberon und Seealpen aus.
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Noch ein größeres Produkts-
ortiment, mehr Flexibilität und eine
verbesserte Logistik. Das verspre-
chen sich die erfolgreichen Südti-
roler Farbengroßhandelsunterneh-
men Amonn Color und Profi Color
von ihrem Zusammenschluss zur
„Amonn Profi Color GmbH. „Wir
sind jetzt auch in der Lage, jeder-
zeit jegliche Informationen zum
Produkt, den Lieferstatus, den
Preis und die Menge zu geben“,
informieren die Gesellschafter
Arno Amonn und Andreas Plank.
Die Amonn Profi Color GmbH ist
mit vier Verkaufspunkten in Bozen,
Bruneck, Meran/Marling und Trient
vertreten und verfügt über 4.500
m² Magazinfläche und 900 m² Ver-
kaufsfläche. Das neue Unterneh-
men besteht aus 39 Mitarbeitern.
Davon bilden 15 ein Beraterteam.
Besonders stolz ist die neue
Firmenleitung auf die neue „Profi
Akademie“. Dort können sich
Maler, Schlosser und Tischler
mit Fachleuten und Beratern
Know-how holen, über Themen
und Produkte austauschen und
Anwendungen testen.
Gemeinsam stärker
Die Unternehmen „Amonn Color Bozen“ und „Profi
Color Bruneck“ gehen nun gemeinsam in die Zukunft.
Ziel ist es die Marktführerschaft im Bereich Farbengroß-
handel für Maler, Tischler und Schlosser in Südtirol und
im Trentino zu festigen und weiter auszubauen.
Die Gesellschafter Arno Amonn
und Andreas Plank ziehen nun
an einem geschäftlichen Strang.