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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
29. APRIL 2013
CHRONIK
Schön, schöner...
jedoch am schönsten
sind
Fliesen
und
Sanitär
von
jedoch am schönsten
Debant bei Lienz, Glocknerstr.12 - 04852/65155-0
Debant bei Lienz, Glocknerstr. 12
04852/65155-0
www.dobernik.at
E-Mail: fliesen@dobernik.at
2237
FLIESEN & MARMOR
Die Spitzen-
reiter...
in der
Fliesen
und
Naturstein-
Hitparade bringt
1335
Debant im Fassl
Tel. +43 (0)4852 62498
Regen
tonnen
aus Holz
und Kunststoff
in verschiedenen
Ausführungen
und Größen
Rauchmelder
ab Ende Juni Pflicht
Rauchmelder können zu Lebensret-
tern werden, sofern man sie instal-
liert hat. Wenn es brennt, kann man
durch die Warnung des Gerätes
rechtzeitig das Gebäude verlassen.
Ende Juni 2013 muss laut Kärnt-
ner Bauvorschrift in allen Wohnräu-
men – egal ob in Privathäusern oder
Mietwohnungen – ein Rauchmel-
der installiert sein. Rauchwarnmel-
der können zu Lebensrettern wer-
den. Bei einemWohnungsbrand sind
nicht nur die Flammen lebensbedro-
hend, sondern vor allem der giftige
Brandrauch, der sich blitzschnell in
den Räumen ausbreitet. Der laute
Alarm warnt bereits im Entstehungs-
stadium des Brandes vor der dro-
henden Gefahr, ermöglicht eine ra-
sche Flucht und die Bekämpfung des
Brandes. Diese Warnfunktion ist vor
allem in der Nacht von größter Be-
deutung. Nach den gesetzlichen Be-
stimmungen muss in jedem Aufent-
haltsraum (Wohnraum) sowie im
Fluchtweg (Flur) ein Rauchwarnmel-
der an der Decke angebracht wer-
den. Ausgenommen sind die Kü-
che (hier würden zu oft Fehlalarme
entstehen), Abstellräume und Sani-
tärräume. In Wohnküchen (kombi-
nierte, offene Küche mit Wohnzim-
mer) ist aber ein Rauchwarnmelder
zu montieren – im Wohnbereich,
möglichst weit entfernt vom Koch-
bereich.
Am 4. Mai besteht die Möglichkeit
Rauchmelder beim Stützpunkt der
FF Kötschach-Mauthen im Zuge der
Feuerlöscher-Überprüfung zu er-
werben.
Bienengifte
endlich stoppen
Mit einer spektakulären Aktion vor
dem Lebensministerium forderten
mehr als 30 Greenpeace-Aktivisten
von Bundesminister Nikolaus Berla-
Kurzmeldungen
kovich endlich gegen das Bienen-
sterben aktiv zu werden und sich für
ein Verbot der für Bienen giftigen
Pestizide einzusetzen. Auf europä-
ischer Ebene hat die EU-Kommis-
sion bereits ein teilweises Verbot
von drei Neonicotinoiden vorge-
schlagen. Dieser Vorschlag konnte
allerdings bei einer ersten Abstim-
mung keine Mehrheit erzielen – un-
ter anderem weil auch Österreich
dagegen stimmte. Erst letzte Wo-
che hat Greenpeace europaweit die
Studie „Bye bye Biene? Das Bienen-
sterben und die Risiken für die Land-
wirtschaft in Europa” veröffentlicht,
die verdeutlicht, dass verschiedene
Faktoren zum dramatischen Bienen-
sterben beitragen: Krankheiten,
Parasiten, Klimawandel und weit-
verbreitete industrielle Landwirt-
schaftspraktiken. Die Studie zeigt
die tödliche Rolle von sieben Pesti-
ziden, darunter die Massenkiller
Neonicotinoide.
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Seit 2002 machen Diplom-
Psychologe und Psychothera-
peut Rainer Franke und seine
Frau Regina, Heilpraktikerin,
mit ihrer MET-Klopftherapie
im deutschsprachigen Raum
Furore. MET (Meridian-Ener-
gie-Techniken) geht nämlich
davon aus, dass sämtliche
negativen Gefühle, wie zum
Beispiel Ängste, Trauer,
Kummer, Ärger, Schuld- und
Schamgefühle durch eine
Blockade im Energiesystem
des Körpers (Meridiansystem)
hervorgerufen werden. Durch
sanftes Beklopfen ausgewählter
Akupunkturpunkte mit den
Fingerspitzen werden diese
Energieblockaden gelöst. Das
negative Gefühl löst sich sofort
und dauerhaft auf und ver-
wandelt sich in ein Gefühl
der Ruhe, Entspannung und
Harmonie. „Rainer Franke
gilt als der bedeutendste und
erfolgreichste Klopftherapeut
Europas“, schreibt Deutsch-
lands größte Tageszeitung. Am
Freitag, 3. Mai, kann man sich
im Gymnasium Lienz bei einem
Vortrags- und Erlebnisabend
von Frankes Meridian Energie
Technik überzeugen. Beginn
ist um 19.30 Uhr, Karten:
Ö-Ticket, Libro, Maximarkt
und Raika. Weitere Termine in
Österreich: 2. Mai, Bramberg/
Seminarzentrum Lebensraum,
4. Mai, Graz/Hotel Novapark,
jeweils ab 19.30 Uhr.
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Diplom-
Psychologe
und
Psycho-
therapeut
Rainer
Franke.
Foto: Franke
Erlebnisabend mit
Dipl.-Psych. Rainer Franke
Klopfen Sie sich gesund und glücklich. Dieser Satz ist bei
Dipl.-Psych. Rainer Franke sprichwörtlich gemeint. Er be-
schäftigt sich mit Klopftechniken, mit denen man Blockaden
im Körper lösen kann. Am 3. Mai kommt Franke nach Lienz.
Welt Taiji- und
Qigong-Tag
Bewegungen zum
Mitmachen für alle
Am
Samstag, 27. April,
von
10 bis 12 Uhr auf Schloss
Bruck: Unter dem Motto „one
world – one breath“ findet in
über 70 Ländern der alljähr-
liche Welt Taiji- und Qigong-
Tag statt. Alle Interessierten,
Anfänger sowie Fortgeschrit-
tene, sind herzlich eingeladen
zum gemeinsamen Üben auf
der Wiese vor Schloss Bruck:
ab 10 Uhr. Die Teilnahme ist
gratis. Wir beschäftigen uns
mit ausgewählten Bewegun-
gen des Daoyin Yangsheng
Gong (med. Qigong), Qigong-
Gehen für as Gle chgewicht
und einfachen Taiji-Bewegun-
gen. Für die Kinder gibt es
Tier- und Elemente-Übungen.
Weitere Informationen bei
Dipl.-Sportlehrerin Claudia
Sophia Cappel, Taiji- und
Qigong-Lehrerin/Ausbilderin,
Tel. 0664-9198607.
59997
war mit ihnen auf mehreren
Expeditionen unterwegs –
eine Freundschaft, die bis
heute hält.
Mit Dias berichtet Steiner
davon, was echte Männlich-
Außerdem gibt‘s eine
Tombola. Saaleinlass ist um
19.30 Uhr. Eintritt: freiwillige
Spenden zu gunsten „Osttirol
für Jalimo“ (Hospital-Projekt
im Südsudan)
56269
vermisst. Er ist grau, ein Jahr alt,
kastriert, trägt ein schwarzes
reflektierendes Halsband.
Die Tiere werden nur mit
Tierschutzvertrag und gegen eine
kleine Schutzgebühr abgegeben.
Kontakttelefon: 0664-4433919
www.osttiroler-tierschutz.at
Spendenkonto: 9238544,
BLZ: 36000
hin
g‘schaut
Gailtalgolf
wieder gerüstet
Sowohl der 18-Loch-Champion-
ship-Course von Gailtalgolf Kärnten
als auch der 6-Loch-Trainingsplatz
sind wieder in Betrieb und präsen-
tieren sich in einem ausgezeichne-
ten Zustand. Kaum zu glauben, dass
vor 14 Tagen die Golfanlage noch
von einer dicken Schneedecke be-
deckt war. Die breiten und meist
flachen Fairways und Greens erlau-
ben es den Golferinnen und Gol-
fern nach der langen Winterpause
akzeptable Scores zu erzielen, wo-
bei die ausgedehnten Teichland-
schaften in der Mitte des Platzes
Kurzmeldungen
und das Inselgrün auf Bahn sieben
schon gewisse Herausforderungen
an die Golfer stellen.
Hausmeister
in den Ruhestand
Der langjährige Hausmeister der Be-
zirkshauptmannschaft
Hermagor
und der „Mann für alles“, Tischler-
meister Walter Jurkowitsch trat in
den Ruhestand. Im Rahmen der Pen-
sionierung wurden seine Leistun-
gen von Bezirkshauptmann Dr. Heinz
Pansi gewürdigt und ihm für den
neuen Lebensabschnitt die besten
Wünsche mitgegeben.
Foto: nassfeld.at
Notrufnummern
Euro-Notruf:
112
Feuerwehr:
122
Polizei:
133
Rettung:
144
Bergrettung:
140
Wasserrettung:
130
Ärztefunkdienst:
141
ÖAMTC:
120
ARBÖ:
123