Seite 20 - VO_2012_44

Basic HTML-Version

20
Oberkärntner
Volltreffer
25. Feber 2013
CHRONIK
Seminar in Sachsenburg
Fühlen Sie sich
erschöpft?
Möchten Sie Ihr Immunsys­
tem stärken und Ihre Selbsthei­
lungskräfte aktivieren? Werden
Sie von Ängsten geplagt? Oder
leiden Sie – oder Ihr Kind an
Konzentrationsschwierigkeiten?
Sind stressbedingte Schmerzen
(z. B. Rücken- oder Kopfschmer­
zen) Ihr ständiger Begleiter?
Dann kann Reiki Ihre Energie­
wieder ins Fließen bringen. Nach­
einem Seminar
(2 Tage)
können
Sie Reiki bei sich selbst, aber
auch bei anderen anwenden.
Seminar Reiki 1. Grad:
Fr, 1. März, 14 bis 20 Uhr
Sa, 2. März, 9 bis 16 Uhr
Information und Anmeldung:
Barbara Laggner
Tel. 0664/1477449
E-Mail: reiki-kaernten@gmx.at
www.reiki-kaernten.com
Ab 2 Personen ist auch eine
indi­viduelle Terminvereinbarung­
möglich.
110223
21. FEBER 2013
Eintagesworkshop
in Lienz:
Was hindert Sie
daran, glücklich
zu sein?
Sagen Sie oft „ja“, obwohl
Sie innerlich gar nicht zustim-
men? Können Sie nicht „nein“
sagen, ohne ein schlechtes
Gewissen zu haben? Überfor-
dern Sie die vielen Anspru
̈
che
und Erwartungen von allen
Seiten? Haben Sie das Gefu
̈
hl,
dass Sie Ihr Leben nicht so
leben können, wie Sie es sich
wu
̈
nschen? Bei diesem Work-
shop werden wir herausfinden,
welche Glaubenssätze Sie
daran hindern, glu
̈
cklich zu
sein und danach das eigen-
ständige Hinterfragen von
stressbeladenen Gedanken er-
lernen. Dieses Werkzeug kön-
nen Sie dann jederzeit selbst
anwenden – so Ihre eigene,
innere Wahrheit erfahren und
damit die Freude und Freiheit,
das eigene Leben zu gestalten.
Sonntag, 3. März,
von 9 bis
17 Uhr.
Weitere Ausku
̈
nfte und
Anmeldung bei Mag. Herta
Meirer: www.herta-meirer.at,
E-Mail: lernpaedagogik@
gmail.com oder unter
Tel. 0650-4084089.
108371
nd
ehr
it
er am
,
aum
n-
nz.
ingun-
u nut-
rden
avy, im
esat-
ermög-
be-
ich,
hmerz-
ilfe bei
rstaun-
schla-
ment.
r Tel.
ten.
ie
it
er
r,
aum
n-
nz.
ird eine
rge-
ndbar
nde,
Vortrag über
42
ANKÜNDIGU
OSTTIROLER
BOTE
Welttag der
Fremdenführer:
Unterhaltsamer
Rundgang
durch Lienz
Evelin Gander aus Ainet
arbeitet als staatlich geprüfte
Fremdenführerin und
möchte Lienz und Osttirol
nicht nur Gästen und
Schulklassen schmackhaft
machen, sondern auch den
Einheimischen.
Am „Welttag der Fremden-
führer“,
Samstag, 23.
Feber,
lädt sie Interessierte
aller Altersgruppen zu
einem unterhaltsamen und
spannenden, ca. einstündi-
gen Stadtrundgang durch
Lienz ein. Treffpunkt ist um
10 Uhr bei der Spitalskirche
am BORG-Areal in Lienz.
Freiwillige Spenden zugun-
sten der Aktion „Licht ins
Dunkel“ erbeten.
Der Welttag der Fremden-
führer dient dazu dieses Be-
rufsbild mehr in den Vorder-
grund zu stellen.
Zu welchem Lienzer Kleinod
gehört dieser Schlüssel, den
Fremdenführerin
Evelin
Gander in Händen hält?
Am Samstag kann man‘s
herausfinden. Foto: goller
Life
Mit
Erl
Wo
Koste
Refer
Donn
16.30
„Die
straße
Eine
gen u
zen.
für di
spezie
zunge
lichen
sonde
bringe
linder
Schlaf
liche
ckung
Um V
04852
Kri
En
Koste
Refer
am
M
17.30
„Die
straße
Bei di
Behan
stellt,
ist. O
Mens
gebun
selbst
wend
Wohlb
bringe
unter
gebete
Herrgot
der au
Krisenbewälti-
gung mit Peter
Breidenbach
Eine Krisennachricht jagt die
andere. Ob Euro- oder Staats-
krise, ob Insolvenzen oder Burn-
out – die Verunsicherung er-
reichte längst die Bevölkerung.
Alle stehen vor der Frage:
Wie wird es weitergehen? Peter
Breidenbach (Rechtsanwalt,
Autor und Heilpraktiker) zeigt
in einem Vortrag „Perspektiven
schaffen mit positiven Werten!
So bewältigen sie jede Krise.
Optimismus² – die neue
Zukunftsformel“ am Freitag,
22. Feber, im Gymnasium
Lienz (19.30 Uhr) auf, wie
persönliche und globale Krisen
mit einem neuen Werte-Denken
zu meistern sind. Karten gibt‘s
bei Ö-Ticket, Libro und an
der Abendkasse.
107699
Partnerschule Tirol:
Damit Beziehung
gelingt
Sie leben in einer Partnerschaft
und bemerken, dass der All-
tagstrott, Routine und ständige
Meinungsverschiedenheiten
Ihre Beziehung bestimmen.
Bevor es zu einer Krise kommt
oder sie schon da ist, kann
Ihnen die Methode „Partner-
schule“ neue Wege eröffnen,
damit Sie wieder zueinander
finden. Wertschätzende Kom-
munikation und „Zeit für ein-
ander“ sind nur zwei der Er-
folgsfaktoren, die für partner-
schaftliches Glück erlernbar
sind. Basisseminar: „Anleitung
zur Selbsthilfe“,
Freitag,
3. Mai,
15 Uhr bis Sonntag,
5. Mai, 13 Uhr. Kostenlose
Informationen jeden Dienstag
um 19 Uhr oder nach
telefonischer Vereinbarung.
Institut Tschojer & Tschojer,
W. v. d. Vogelweide-Platz 4,
Lienz, Tel. 0699-11660400,
www. tschojerundtschojer.at
109895
Lit
Ines
27. Fe
Einbli
(1905
des Kl
Lienz,
Eissportzentrum
feiert zehnjähriges Bestehen
Eissport hat in Maria Luggau jahrzehntelange Tradition. „Neben dem Eisstocksport“,
sagt der Obmann des Eissportvereines Maria Luggau, Franz Mitterdorfer, „gab es
sogar einige Jahre einen Eishockeyverein.“
Diente anfangs der Sportplatz
neben der Volksschule als „Eis­
platz“, so wurde vor einem Jahr­
zehnt auf einer Viehweide nahe
der Gail mit Unterstützung des
Sportvereines Raiffeisen DSG
Lesachtal und der Gemeinde Le­
sachtal ein schönes Eissportzen­
trum verwirklicht. „Interessier­
te können bei uns Eissportarten
gratis ausüben“, sagt die Betrei­
berin der Eishütte Maria Ober­
guggenberger und fügt gleich
hinzu, dass ihre Einkehr täglich
ab 13 Uhr geöffnet ist. „Eislauf­
schuhe oder Eisstöcke stellen
wir unseren Besuchern gerne
umsonst zur Verfügung“, berich­
tet Michael Oberluggauer „und
bei der Eishütte ist auch ein idea­
ler Einstieg in die Grenzland­
loipe in Richtung Obertilliach“.
Für Einheimische und Gäste ist
das Eissportzentrum kaum mehr
wegzudenken. Nahezu täglich
wird Eisstock geschossen und
die Kinder lernen schon früh das
Eislaufen. „Einm l wöchentlich
g bt es auch ein Eishockeytrai­
ning“, berichtet Obmann Franz
Mitterdorfer, „u d es gibt in u ­
serem Ort kaum ein Kind, dass
nicht eislaufen kann“. Der Eis­
sportverein arbeitet gemeinnüt­
zig, „mit dem erwirtschafteten
Geld wird unsere Anlage ständig
verbessert“. So wurde eine As­
phaltbahn errichtet sowie Ban­
den und Abdeckplanen für den
Eislaufplatz angeschafft.
V. l.: Michael Oberluggauer,
Martin Winkler, Maria Obergug-
genberger, Franz Mitterdorfer.
Insulamea
Pendelkurs
Samstag, 2. März,
14 bis 18.30 Uhr
Wir lernen und üben mit dem
Heilpendel (Silbertropfenpendel)
zur Schmerzlinderung und Blo­
ckadenlösung und erarbeiten Ant­
worten zu Gesundheits- und Le­
bensfragen mit Hilfe von Pendel­
tabellen.
42 Euro inkl. 20 % Mwst., Skript,
Pausengetränke und -imbiss.
Anmeldung bis 1. März erbeten.
Infonachmittag zur
Ausbildung
„Spirituelle
Sterbe- und
Trauerbegleitung“
Samstag, 9. März,
15 bis 18 Uhr
Die Ausbildung beinhaltet sowohl
das Curriculum des IGSL (Inter­
nationale Gesellschaft für Sterbe­
begleitung und Lebensbeistand)
wie auch die spi tuellen Aspekte
von Tod und Tra er, mit Hilfe de­
rer sich jeder mit der eigenen Ein­
stellung zu diesen Themen usein­
andersetzen kann.
Geplant sind acht Nachmittage
(14 bis 19 Uhr), die Kosten betra­
gen pro Einheit 42 Euro inkl. 20 %
Mwst, Skript, Pausengetränke
und -imbiss.
Aus organisatorischen Gründen
wird um Anmeldun zum Info­
nachmittag bis zum 8. März ge­
beten.
Mag. Hanna Manucredo, Zieten-
weg 23, 9990 Debant/Lienz
Mediale und spirituelle Lebens-,
Sterbe-, Trauerbegleitung, Aus-
und Weiterbildung, Energetische
Heilweisen, Pendelkurse
Tel. 04852/71142 oder 0664/
2068254, www.insulamea.at
70248
Todesfälle
Baldramsdorf:
Franz Hopfgartner
(88)
Theresia Niedermühlbichler
(85)
Döbriach: Hannelore Modl
(58)
Kirchbach: Johann Huber
(53)
Kötschach-Mauthen:
Gianfranco Schilirò
(51)
Neusach/Weißensee:
Hildegard Domenig
(77)
Oberdrauburg:
Stefan Brandstätter
(95)
Obervellach:
Ing. Heinz Messner
(72)
Rangersdorf:
Marianne Zraunig
(88)
St. Jakob/Les.:
Adelheid Ainetter
(93)
Stall: Anna Thaler
(76)
Spittal:
Johann Guggenberger
(81)
Josefa Hernler
(96)
Siegfried Wassermann
(71)
Würmlach:
Silvester Gruber
(78)