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Oberkärntner
VOlltreffer
18. feber 2013
CHrOnIk
Glauben Sie, dass unsere Renten sicher sind?
Maria Schwaighofer (56), Langenwang
Für die nächsten fünf oder zehn Jahre
sehe ich unsere Pensionen schon noch
als gesichert an, danach aber könnte sich
doch vielleicht etwas ändern, gewisse
liebgewonnene Sicherheiten dann nicht
mehr so gegeben sein. Doch jeder, der ein
Leben lang gearbeitet und in die Pensi-
onskassen brav eingezahlt hat, sollte sei-
ne ihm zu stehende Rente auch wirklich
bekommen.
Wolfgang Koch (58), Rennweg
Sogar Anfang der 70er sagten schon die
„Gesellen“ im Betrieb in Sachsenburg, in
dem ich als Lehrling anfing, dass wir keine
Pension mehr kriegen. Ich habe mich
jedoch stets für Zeitungen interessiert, las
viel, daher wollte ich von der Chefin mei-
nen Lohnzettel. Worauf sie aber erstaunt
sagte: „Du Lauser, du!“ Dabei wollt ich nur
meine Abgaben sehen, konnte so meine
Jahre in etwa voraus rechnen.
Sabine Brunner (45), Spittal
Heutzutage ist es schon angeraten, dass man
zur staatlichen Pension selber auch noch
was einbezahlt, so zusätzlich vorsorgt. Ir-
gendwann wollen wir ja auch noch überle-
ben können! Und meinen vier Buben sage
ich auch oft: „Sorgt privat vor“. Ich persönlich
versuche übrigens gesund zu leben und bin
beruflich jeden Tag als Straßenkehrerin 15 -
21 Kilometer in Spittal unterwegs.
Johann Meissnitzer (39), Spittal
Ich gehe davon aus, dass wir in Richtung
Volkspension steuern. In 20 Jahren sollte
es spruchreif sein. Es brennt nämlich heu-
te, wo man auch hinschaut, bereits finan-
ziell an allen Ecken und Enden. Allerdings
wird europa- und weltweit nur noch be-
schönigt. Die Löcher, die aber auf der ei-
nen Seite notgedrungen gerade geflickt
wurden, hinterlassen auf der anderen
schon wiederum neue!
Die Volltreffer-Umfrage der Woche
von Herbert Hauser
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Völlig unbemerkt landeten Außerirdische im Spit-
taler Stadtteil Ponau und nahmen mit den Kindern
und Jugendlichen im naheliegenden Pfadfinder-
Jugendzentrum Spittal Kontakt auf. Diese konnten
die Marsianer und Saturnianer für ein Kräfte-
messen der friedlichen Art gewinnen. Angetrieben
von tollen Preisen wie Faschingskrapfen, Cola
Schlangen und sauren Riesenerdbeeren wurden
Spiele wie Papiertütenlauf, Bierdeckelhüpfen und
Meteoritenschlacht mit voller Begeisterung ab-
solviert. Schlussendlich konnten die Erdlinge die
Oberhand behalten und nach einem gemeinsamen
Gruppenfoto traten die nunmehrigen Freunde aus
dem All ihre Heimreise an. Ermöglicht wurde dieses
intergalaktische Treffen von den ehrenamtlichen
Betreuern Sieglinde Albrecht, Babsi und Hubert
Oberluggauer, Sepp Kröll, Peter Pichler, Andreas
Bindhammer sowie Sandra und Thomas Schell.
Der Verein „AustriaBrasil“
sorgte für Faschingsstim-
mung in der Garage Spittal.
Zu Zumba, Zouk, Salsa, Forró
und Fox tanzten die Tanz-
instruktoren Veronica Schell,
Pierre do Vale, Daniela Fili
und Manu Strauß mit ca. 100
Personen. Ein Samba-Auftritt
der brasilianischen Tänzerin
Leia dos Santos brachte zu-
sätzlich brasilianische Karne-
val Stimmung.