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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
4. FEBER 2013
CHRONIK
Anna
Fankhauser
geb. Fritzer
*29. Juli 1928 †12. Dezember 2012
Anlässlich zum Heimgang unserer
lieben Mutter sagen wir ein
HERZLICHES
VERGELTS GOTT
für die Anteilnahme, den schönen Blumenschmuck,
die vielen Kerzenspenden, die Geldspenden für Maria Schnee
und alle Zeichen der Wertschätzung!
Rudi, Karl, Monika, Gitti und Ferdl mit Familien
Wetzmann, im Jänner 2013
109655
Jeden Tag verlassen
8 Kärntnerinnen und Kärntner
das Land.
109201
Notrufnummern
Euro-Notruf:
112
Feuerwehr:
122
Polizei:
133
Rettung:
144
Bergrettung:
140
Wasserrettung:
130
Ärztefunkdienst:
141
Vergiftungszentrale
Wien:
01-406 43 43
ÖAMTC:
120
ARBÖ:
123
Spittaler Schwimmer
haben zweitbeste Damen-
mannschaft Österreichs
Bei den Österreichischen Wintermeisterschaften in Wien konnte
sich der SV Volksbank Spittal ordentlich in Szene setzen.
Das starke Damenteam der
Spittaler umfasste mit Lisa Zai-
ser, Katharina Egger, Lorena
Wilhelmer, Jasmin Unterweger,
Chantall Hatzenbichler, Antonia
Pirker, Patricia Unterzaucher,
Victoria Lukac und Celine Gusel
neun Schwimmerinnen. Alle er-
brachten persönliche Bestleis-
tungen und schafften so den
„Österreichischen Mannschafts-
vizemeister 2013“. Bei der
Mannschaftswertung wurden je-
weils die zwei besten Leistungen
in den verschiedenen Diszipli-
nen gewertet. Ganz wesentlich
für den Erfolg waren die zwei
Staffeln 4 x 50 m Lagen und 4 x
50 m Freistil, sie konnten in der
Besetzung Zaiser, Lukac, Egger,
Wilhelmer und Hatzenbichler je-
weils mit einer Silbermedaille
beendet werden. Zusätzlich zu
den Staffeln durfte jeder Aktive
im Rahmen dieser Meisterschaf-
ten fünfmal ins Wasser sprin-
gen und fünfmal konnte Lisa
Zaiser ihre Starts auch in Gold-
medaillen umwandeln. Sie ge-
wann die 100 m und 200 m Brust
(1.08,03/2.27,94), 100 m und
200 m Rücken (1.02,04/2.14,21)
und die 200 m Lagenstrecke mit
2.13,21. Landesrekord schwamm
sie dabei über 100 m und 200 m
Brust und als Startschwimmerin
in der 4 x 50 m Lagenstaffel über
50 m Rücken mit 28,76. Katha-
rina Egger erkämpfte die sechste
Goldmedaille. 100 m Freistil in
58,00 bedeuteten nicht nur per-
sönliche Bestleistung, sondern
waren auch ein wesentlicher
Beitrag zum Erfolg der Spittaler
Schwimmer. Bei den Männern
war es Heiko Gigler, der neben
dem nicht ganz t angetretenen
Mark Celaj ausgesprochen gute
Leistungen erbringen konnte.
Landesrekord in der Junioren-
klasse schafft er dabei über 100 m
Brust (1.04,90), 100 m Frei-
stil (52,03) und 200 m Lagen
(2.06,77). Mit der geschwom-
menen Zeit von 16.27,20 über
1.500 m Freistil konnte sich Hei-
ko in der allgemeinen Wertung
an fünfter Stelle platzieren.
Gailtaler Radprofi
wechselte zu Focus
Uwe Hochenwarter wechselte in die deutsche Profi-
mannschaft. Das „Focus XCO Elite Team“ mit Sitz im
Allgäu nahm den Gailtaler Radprofi für zwei Jahre unter
Vertrag.
„Es ist ein höchst professio-
nelles Team, wo ich mich wei-
terentwickeln kann“, so Hochen-
warter. Derzeit liegt der Gailtaler
in der Weltrangliste unter den
TOP 50 und hat sich für die heu-
rige Rennsaison sehr hohe Ziele
gesteckt. Um zu den Rennen in
ganz Europa zu gelangen, stellte
das Autohaus Roth in Hermagor
mit Unterstützung der Generali
Versicherung und dem Gail-
taler Reifenzentrum einen neuen
Dacia Lodgy Van zur Verfügung.
CX-Staatsmeisterschaften
„Nicht Gold verloren, son-
dern Silber gewonnen“, lautete
das Resümee von Hochenber-
ger bei den Querfeldein-Staats-
meisterschaften in St. Pölten.
Zwar konnte sich der Gailtaler
vom Start weg gleich in der Spit-
zengruppe rund um den am-
tierenden Staatsmeister Daniel
Gaismayer einordnen, doch ge-
gen dessen explosive Attacken
war an diesem Tag kein Kraut
gewachsen. „Ich hatte davor ge-
rade mal vier Querfeldeinrennen
bestritten und kam aus einer har-
ten Trainingsphase. Nichts desto
trotz betrug mein Abstand nie
mehr als 30 Sekunden“, erzählte
Hochenwarter. Drei Runden vor
Schluss stürzte er jedoch in einer
eisigen Abfahrt schwer und de-
molierte sein Rad. „Ich bekam
zwar schnell mein Ersatzrad,
doch an diesem waren nur nor-
male Reifen mit Schlauch mon-
tiert, also keine Klebereifen und
ich tat mir unglaublich schwer.
Ich rutschte nur mehr herum und
stürzte wieder“, so der Sportler.
Dennoch versuchte er sich noch-
mals zu hundert Prozent zu kon-
zentrieren, attackierte und holte
die Silbermedaille.
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Uwe Hochenwarter (l.) nahm von Auto Roth mit Unterstützung der
Generali Versicherung und dem Reifenzentrum Hohenwarter einen
neuen Dacia Lodgy in Empfang.