Seite 10 - VO 2010 13

Basic HTML-Version

10
OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
2. APRIL 2010
CHRONIK
„Sexpertin“ Balldini sieht sich
als Botschafterin für Amor und
Eros gleichermaßen. Die Bühne
dient der dreifachen Mutter da-
bei als Plattform für wertschät-
zende, offene sowie authentische
Kommunikation über Liebe, Sex
und andere Irrtümer. „Ich selbst
lebe in einer überaus glücklichen
Partnerschaft. Es ist für mich ge-
radezu eine Mission, Menschen
zu motivieren, ihre Beziehungen
und ihr Sexualleben aufregender
zu gestalten und ihnen dabei Lö-
sungen anzubieten“, sagt Balldi-
ni.
Ausverkaufte Häuser bestäti-
gen der Neo-Kabarettistin Glaub-
würdigkeit, Transparenz und die
nötige Sensibilität für dieses
doch heikle Thema. Ohne Zwei-
fel trifft die von Balldini ange-
sprochene Problematik den Puls
der Zeit: Die Trennungsrate bei
Paaren in Österreich liegt inzwi-
schen bei 50 %, Single- und Part-
nerbörsen boomen,
Alleinerzieher und
Pa t chwo r k fami -
lien fordern neue
L e b e n s ums t ä n -
de. Die Ernsthaf-
tigkeit der Realität
verbindet
sie
mit Humor und
Augenzwinkern.
Der
neugie-
rige Besucher er-
fährt unverblümte
Aufklärung
und
kann
entschei-
den, ob er die
Pausenunt erbre -
chung zur Flucht
nützen soll oder sich freiwil-
lig in die Fänge der Sexper-
tin begibt, wenn es im zwei-
ten Teil des Kabaretts ans „Ein-
Liebe, Sex und andere
Irrtümer
Der Oberkärntner Volltref-
fer verlost 5 x 2 Eintrittskar-
ten für den Kabarettabend mit
Barbara Balldini am 9. April
im Stadtsaal Spittal. Mitma-
chen ist ganz einfach: Beant-
worten Sie die Gewinnfrage:
„Wovon spricht
Balldini in ih-
rem aktuellen
Stück?“ Wenn
Sie die richtige
Antwort wissen,
rufen Sie an un-
ter Tel. 0901-
050341
(0,50
€ pro Anruf).
Sie können sich
O
BERKÄRNTNER
Von Liebe, Sex und anderen
Irrtümern
Am Freitag, 9. April, kommt um 20 Uhr die diplomierte Sexualpädagogin Barbara Ball-
dini mit ihrem Vortragskabarett in den Stadtsaal Spittal und spricht dort „Von Liebe,
Sex und anderen Irrtümern“.
Die Zuschauer
von Barbara
Balldinis
Vortragskabarett
erwartet
ein spritzig-
Über rund 200 m erstrecken
sich die hellen, neuen Büro-
räumlichkeiten des Generali-
Teams für den Bezirk Herma-
gor. Nur acht Wochen dauerten
die Bauarbeiten für die neue Fi-
liale in der Bahnhofsstraße 2 im
Zentrum der Wulfeniastadt. Das
alte, 300 m große Büro, das
zehn Jahre als Generali-Filiale
diente, entsprach nicht mehr den
erforderlichen Standards. „Die-
ser Umzug war wirklich nö-
tig. Die Technik im alten Büro
war schon sehr veraltert und die
Räumlichkeiten generell nicht
mehr umbaufähig“, so Reinhard
Bahr, Marketingleiter des Gene-
rali-Teams Hermagor. Bei der
of ziellen Eröffnung des neuen
Büros am Dienstag füllten dann
auch zahlreiche Gäste, Kunden
und Geschäftspartner die Räum-
lichkeiten voll aus.
15.000
Versicherungsverträge
Als eine Investition in die Re-
gionalität bezeichnete der Gene-
rali-Landesdirektor für Kärnten
und Osttirol, Dipl.-Ing. Josef Ge-
nser, die Eröffnung dieser neu-
en Generali-Filiale in Herma-
gor. „Uns ist es wichtig, bei den
Kunden vor Ort zu sein. Wir ha-
ben hier im Bezirk Hermagor mit
15.000 abgeschlossenen Versi-
cherungsverträgen und 3,5 Milli-
onen Euro Prämien die kärnten-
weit höchste Kundendichte. Ich
freu mich sehr über diese neue,
schöne Filiale“, so Genser stolz,
der auch gleich ein paar freie Ar-
beitsstellen anbot. „Überall ist
von Jobaubbau die Rede. Nicht
so bei uns. Wir suchen noch Leu-
te für den Außendienst. Wer also
Interesse hat, meldet sich bitte bei
unseren Mitarbeitern hier in Her-
magor“, ließ der Landesdirektor
wissen.
Magdalena Girstmair
Neue Heimat für das
Generali-Team Hermagor
Zehn Jahre lang lautete die Anlaufstelle für alle Generali-Kunden im Bezirk Hermagor
Hauptstraße 2. Nun arbeitet das siebenköpfige Team rund um Regionalleiter Dieter
Remler in den neuen Büroräumlichkeiten in der Bahnhofsstraße 2. Am Dienstag, 30.
März, wurde die in Rekordzeit gebaute Filiale offiziell eröffnet.
Das Generali-
Team Hermagor
mit ihrem Lan-
desdirektor und
Regionalleiter: (v.
l.) Astrid Gucler,
Egon Strieder,
Andreas Gug-
genberger, Siegi
Hochenwarter, Re-
gionalleiter Dieter
Remler, Richard
Fankhauser, Lan-
desdirektor DI
Josef Genser, Hel-
mut Sternig, Kurt
Pietschnigg und
Mona Jost.
Foto: MaGi