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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
17. JULI 2009
CHRONIK
NEU! ERÖFFNUNG!
Donnerstag, 16.07.09
SIE FINDEN UNS AM JOHANNESPLATZ 5 IN LIENZ
16.07. - 16.08.09
ERÖFFNUNGS-ANGEBOT:
Waschen Schneiden
Stylen
17,-
8
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e
n
Ohne Anmeldung!
REINkommen & DRANkommen
ÖFFNUNGSZEITEN
Mo. - Fr.: 8.00 - 19.30 Uhr
Sa.:
8.00 - 18.00 Uhr
Jetzt 2x in Lienz
24702
Die Konzerte dieses berühmten
Chors zählen zu den ganz beson-
deren Erlebnissen für Einheimi-
sche und Urlauber. Dieser Chor
aus den Dolomiten blickt auf eine
lange und sehr erfolgreiche, mu-
sikalische Vergangenheit zurück.
Er wurde vor allem mit dem Lied
„La Montanara“ weltberühmt.
Auch wenn dieser Chor interna-
tional sehr gefragt ist und daher
auch viele Tourneen absolviert,
gehen die Sänger doch alle einem
bürgerlichen Beruf nach. Einzig
der Chorleiter mit einer großar-
tigen, musikalischen Ausbildung
macht seinen Job hauptberuflich.
Es ist die Liebe zur Musik und
zum Gesang, die diese Sänger zu-
sammengeführt hat. Wenn sie sin-
gen, dann spürt man einfach ihre
Freude.
Das Repertoire des Chors um-
fasst vor allem Lieder aus den
Bergen. Es ist aber auch viel inter-
nationales Liedgut in ihrem Pro-
gramm. Bei Schlechtwetter findet
das Konzert in der Klosterkirche
St. Marien statt.
Kartenvorverkauf: In allen
Raiffeisenbanken in Osttirol und
Kärnten, Ö-Ticket, Pop-Shop,
Creativ Center, Abendkassa. Ti-
cket-Info: 0650/3200124.
33173
Der weltberühmte Montanara Chor
(Coro Cortina)
Donnerstag, 30. Juli, 20 Uhr, Schloss Bruck Lienz
Der Montanara Chor ist immer wieder ein sehr gefragter Gast bei
Königen und Staatsoberhäuptern.
4 X 1 EINTRITTSKARTE
MONTANARA CHOR
Der Oberkärntner Volltref-
fer verlost 4 x 1 Ticket für das
Konzert mit dem Montanara
Chor am 30. Juli auf Schloss
Bruck. Mitmachen ist ganz
einfach: Beantworten Sie die
Gewinnfrage: „Mit welchem
Lied wurde der Chor weltbe-
rühmt?“ Wenn Sie die richti-
ge Antwort wissen, rufen Sie
an unter Tel. 0901-050341
(0,50 € pro Anruf). Sie können
sich rund um die Uhr einwäh-
len. Alle Anrufer bis Dienstag,
21. Juli, 14 Uhr, sind bei der
Ziehung dabei. Die Gewinner
werden im nächsten „OVT“
veröffentlicht.
Viel Glück!
Der „Verein zur Förderung der
Jugendarbeit“ sucht für die Mit-
arbeit (geringfügige Beschäfti-
gung) im Jugendzentrum Her-
magor einen männlichen Mitar-
beiter (Mindestalter 25 Jahre).
Der Aufgabenbereich umfasst
die Betreuung von Jugendlichen
mit Schwerpunkt Burschenar-
beit. Die Bewerbung sowie Le-
benslauf, einen Nachweis über
Ausbildung und bisherige Tä-
tigkeiten, kann man bis späte-
stens Mittwoch, 12. August, an
den Verein zur Förderung der
Jugendarbeit, Jugendzentrum
Hermagor, Bahnhofstraße 5,
9620 Hermagor schicken.
Jugendzentrumsucht Mitarbeiter
Zahlreiche Besucher beehrten
anlässlich der 25-Jahrfeier das
Gailtaler Heimatmuseum und
genossen einen entspannten Tag
in lockerer Atmosphäre. Haus-
herr Bezirkshauptmann Dr.
Heinz Pansi präsentierte dabei
auch gleich den „Museumsruck-
sack“. Ebenfalls Premiere hat-
te eine kulinarische Neuerwer-
bung: ein spezieller Museums-
wein vom Weingut Krikler aus
dem Burgenland. Zugleich lud
der Museumsshop zum Stöbern
und Schmökern ein. Zahlreiche
Unternehmen standen beim Ju-
biläum in den Ausstellungs-
räumen für Fragen von Interes-
sierten und von Job-Suchenden
zur Verfügung. Unter anderem
stellen sich in den Räumen des
Museums heimische Firmen
vor. Dechant Günter Dörflinger
und Pfarrer Hans Rapp erteilten
dem ehrwürdigen Schloss den
priesterlichen Segen. Die Mit-
glieder der Freiwilligen Feuer-
wehr Möderndorf sorgten für
das leibliche Wohl der Gäste un-
ter denen sich auch die Bürger-
meister Vinzenz Rauscher (Her-
magor), Franz Guggenberger
(Lesachtal), Bgm. Walter Hart-
lieb (Kötschach-Mauthen), Her-
mann Jantschgi (Kirchbach) und
die Landtagsabgeordneten Ing.
Helmut Haas und Siegi Astner
befanden.
Gailtaler Heimatmuseum
feierte das „Silberne“
Seit einem Vierteljahrhundert bildet das Gailtaler Hei-
matmuseum im Schloss Möderndorf einen wichtigen
kulturellen Beitrag in den Bereichen Geschichte und
Wissen im Bezirk Hermagor.
Unter den
Gästen
fand man
zahlreiche
Vertreter
aus dem
politischen
Geschehen
des Beziks
Hermagor.
Foto: Ing.
Helmut
Stöflin