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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
1. MAI 2009
CHRONIK
Ab sofort sind sie in allen
Osttiroler und Oberkärntner
Raiffeisen-Filialen erhältlich –
die Eintrittskarten zur hoch-
karätigsten Musiknacht des
heurigen Unterhaltungsjahres.
So werden unter dem Motto
„Schlager – Herzblut – Volks-
musik“ nicht nur die überall ins
Herz geschlossenen „Ursprung
Buam“ mit ihrem glockenrei-
nen Gesang, den legendären
„Alpenoberkrainer“ aus Slowe-
nien auch der steirische
Schlagerstar Monika Martin in
Debant zu bewundern sein.
Top-Act des heiß ersehnten
Events ist mit Sicherheit der
inzwischen mit Platin in
Österreich zu ehrende Dancing-
Star Udo Wenders. „Udo,
der charismatische Sympathie-
träger mit der samtweichen
Bass-Stimme wird das Publi-
kum verzaubern!“, ist man sich
in den Reihen der Veranstalter
heute schon sicher. Die Ver-
anstaltung könnte aufgrund
der enormen Anfragen auch
aus benachbarten Bundeslän-
dern relativ rasch ausverkauft
sein, zumal sich eine Eintritts-
karte zu diesem Super-Abend
ideal als Muttertagsgeschenk
eignet.
„Der Freitag, 19. Juni, wird
für die heimischen Musikfans
zum unvergesslichen Erlebnis
werden!“, versprechen die Inter-
preten, die diese Shownacht
voll motiviert zum klingenden
Präsent machen.
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Superstar-Aufgebot bei „Schlager –
Herzblut – Volksmusik“
Freitag, 19. Juni, Debant
Das ideale Muttertagsgeschenk eine Eintrittskarte zum
Schlager-Top-Event am 19. Juni, wo auch die beliebten
„Ursprung Buam“ auftreten werden. Karten gibt‘s ab sofort
in den Raika-Filialen.
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Astner gegen
Sozialversicher-
ungspflicht
„Empört und entsetzt“,
zeigt sich der Gailtaler
SPÖ-Landtagsabgeord-
nete Siegmund Astner
darüber, dass Mitglieder
ehrenamtlicher Vereine
sozialversicherungs-
pflichtig sind. Er fordert,
dass diese „nutzlose Re-
gelung“ umgehend abge-
schafft werden müsse.
Kein Verständnis für eine
Sozialversicherungspflicht
bei Vereinen hat der Gailtaler
Landtagsabgeordnete Sieg-
mund Astner. „Diese mehr als
fragwürdige Regelung gefähr-
det das Fortbestehen des Ver-
einslebens wie wir es kennen“,
warnt Astner. Es sei völlig in-
akzeptabel, dass Mitglieder
von beispielsweise Sport- und
Musikvereinen oder Chören
für ihr uneigennütziges und
unentgeltliches Tun unter die
Sozialversicherungspflicht
fallen. Dies widerspräche den
Grundsätzen ehrenamtlicher
Vereinstätigkeit. „Wer eine
solche Regelung einführt, der
hat offensichtlich keine Ah-
nung von der Bedeutung, die
den tausenden Vereinen für
das Sport- und Kulturleben in
unserem Land zukommt“, er-
klärt Astner.
Vor 13 Jahren begann Inge-
borg Flaschberger mit der Ma-
lerei. Inwzischen hat sie ein
breites Spektrum an Techniken
angewandt. Zeichnungen, Ar-
beiten mit Acryl und Tusche so-
wie verschiedenen Mischtech-
niken und Aquarelle runden ihr
Schaffen ab. Immer wieder be-
sucht die Künstlerin Workshops
und Künstlersymposien. Bei
einem solchen, erhielt sie beim
Symposium in Italien auch einen
Preis für ihre Arbeiten. In Her-
magor zeigte Ingeborg Flasch-
berger diesmal Acrylarbeiten
und Mischtechniken. Ihr unver-
wechselbarer Stil ist dabei in je-
dem einzelnen Bild erkennbar.
Dies bestätigten auch die rund
60 Besucher, die an der Vernis-
sage interessiert ihre Werke be-
staunten. Sie alle zeigten sich
von den ausgestellten Expona-
ten begeistert. Unter den Gästen
waren auch GR Martina Wiede-
nig und Vizebürgermeister Sieg-
fried Ronacher, der die Grüße
der Stadtgemeinde Hermagor-
Pressegger See überbrachte.
Ingeborg Flaschberger
präsentierte ihre Werke
Am Mittwoch, 22. April, fand um 19 Uhr im Cafe „B111“ in Hermagor die Vernissage
der Künstlerin Ingeborg Flaschberger statt. Die rund 60 anwesenden Gäste zeigten
sich von den Werken der Künstlerin beeindruckt.
GR Mar-
tina Wie-
denig und
Vize-Bgm.
Siegfried
Ronacher
mit In-
geborg
Flasch-
berger
(v.l.).