Seite 21 - VO 2009 14

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
3. APRIL 2009
BAUEN & WOHNEN
Andreas Kerstein überzeugt sich
mit seinem Sohn vor Ort von der
Qualität der Natursteinplatten.
Vor genau einem Jahr
eröffnete Andreas Kerstein in
Winklern seinen Steinmetz- und
Fliesenlegerbetrieb. Mittlerweile
beschäftigt der Jungunterneh-
mer vier Mitarbeiter und punktet
schon jetzt mit zahlreichen
Referenzen von Innsbruck bis
Bad Eisenkappel.
Spezialisiert hat sich Kerstein
auf Naturstein. „Naturstein ist
nicht nur vielfältig einsetzbar,
sondern auch optisch ein ab-
solutes Highlight“, erklärt der
Steinmetz- und Fliesenprofi.
Vom malerischen Brunnen
im Innen- oder Außenbereich,
Küchenarbeitsplatten im edlen
Steindesign, Bodenplatten oder
Säulen – mit poliertem Natur-
stein kann der Wohnbereich
schön, harmonisch und individu-
ell gestaltet werden. Eine profes-
sionelle Beratung, hochwertige
Produkte und die gewissenhafte
Ausführung der Arbeiten zeich-
nen das Unternehmen aus.
Andreas Kerstein als Firmen-
inhaber, Günther Vorreiter
(Steinmetz, Fliesenleger und
Hafnermeister), Wolfgang
Klaunzer (Steinmetz-Geselle),
Benjamin Lang (Lehrling) und
Jasmin Noisternig (Sekretärin
und Beratung im Verkaufsraum)
achten sehr darauf, die Kunden
fachgerecht zu beraten und ihre
Wünsche dann auch qualitativ
hochwertig auszuführen.
77926
MIT NATURSTEIN AUF
ERFOLGSKURS
Andreas Kerstein • Langgang 19 • 9841 Winklern
Tel.: 0676-7833780 • office@andreas-kerstein.at
Letztes April-Wochenende
wieder Aktions-Tage
Kärntner Straße 75
9900 Lienz/Dellach
Stadtmarkt Lienz
Telefon: 04852-64388
77942
Frühling
aus unserer Gärtnerei
ab sofort
Top-Qualitäts-Angebote an
Stiefmütterchen
Bellis
Geranien-Jungpflanzen
und vielen anderen
bunten Frühlingsblühern
Eigen-Foto: Gärtnerei Unterscheider
• gegliederte Räume, um unter-
schiedliche Funktionen und
Spiele zu ermöglichen
• Möglichkeit beim Spiel zu hel-
fen oder Trost anzubieten, bei
den vielen kleinen Wehwehchen
• Platz für bleibende Spielauf-
bauten
• erste Naturerlebnisse ermög-
lichen – einfacher Übergang
von innen nach außen
Spielmöglichkeiten im Garten
(Sand, Wasser)
Im Schulalter werden dann
die Kinder verstärkt auch ande-
re Kinder einladen und gemein-
sam spielen. Wenn eine „Hor-
de“ von mehr als fünf Kindern
plötzlich Ihre Wohnung bevöl-
kert, kann das zu Konflikten füh-
ren. Ein zweites Thema in die-
ser Phase sind die schulischen
Leistungen und die Motivation
für das Lernen. Das Kind soll ler-
nen, Verantwortung für die eige-
nen Leistungen zu übernehmen
und Freude am Erfolg zu haben.
Dazu ist natürlich ein entspre-
chend guter Platz für die Durch-
führung der Hausaufgaben not-
wendig. Häufig machen die Kin-
der die Hausaufgaben lieber in
der Nähe der Eltern, also am Es-
stisch im Familienzentrum. Mit
zunehmendem Alter werden die
Kinder die Hausübungen immer
öfter an ihrem eigenen Arbeits-
platz machen wollen. Dies sollte
ein ruhiger Platz im Kinderzim-
mer sein. Dabei spielt die Farb-
gestaltung eine Rolle. Eine Mi-
schung von Gelb als Farbe des
Verstandes und einer ruhigen,
kühlen Farbe (Grün, Blau) kom-
men in Frage.
WOHNFUNKTIONEN FÜR
JUGENDLICHE
ein eigener Raum zur eigenen
Gestaltung
• eine gewisse Distanz zu den
Eltern, um die eigene Autono-
mie leben zu können
• Gestaltung des Wohnraums
nach eigenen Vorstellungen
• Zugang, der nicht von den El-
tern kontrolliert wird
• Gemeinschaftsraum als Treff-
punkt mit anderen
Räumlich kann das so ausse-
hen, dass den Jugendlichen ein
etwas abgelegener Wohnbereich
zugestanden wird. Ein Jugend-
zimmer in der Nähe des Ein-
gangsbereiches entspricht die-
ser Anforderung. Kann dieses
Jugendzimmer als autonome
Wohnzelle mit Kochmöglichkeit
und kleiner Sanitärzelle gestal-
tet werden, ist nicht nur das Di-
stanzbedürfnis des Jugendlichen
erfüllt, sondern auch die Verant-
wortung für die eigene Lebens-
führung gefragt.