Seite 5 - VO 2009 09

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27. FEBER 2009
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Die Stimmung beim Spit-
taler Faschingsumzug war gut
und ausgelassen, als am Sams-
tag, 21. Feber, gegen 14.30 Uhr
der Wagen einer Faschingsgrup-
pe, die als „Zigaretten und Zi-
garettenschachteln“ verkleidet
war, im Verlauf des Umzuges
auf der Tirolerstraße beim Stadt-
park Spittal vorbeirollte. Dort
riss ein 17-jähriger Kroate, der
als Zuschauer zu einer Gruppe
ausländischer Jugendlicher ge-
hörte, ein Zigarettenkostüm vom
Umzugswagen. Die 26-jährige
Gruppenführerin der Faschings-
narren auf diesem Wagen, stell-
te daraufhin den 17-Jährigen
zur Rede. Während des Disputs
stürzte die Frau nach hinten und
schlug mit dem Kopf auf einer
Gehsteigkante auf. Die 26-Jäh-
rige wurde nach medizinischer
Erstversorgung mit dem Not-
arztwagen ins Krankenhaus
nach Spittal eingeliefert, wo sie
mit einer Schädelfraktur und
Verdacht auf Hirnschwellung
auf der Intensivstation aufge-
nommen wurde. Ungeklärt sind
noch die Umstände, warum die
junge Frau plötzlich nach hinten
kippte. Zeugen behaupten, dass
die 26-Jährige im Zuge des Dis-
puts vom Kroaten zurück gesto-
ßen wurde. Dieser bestreitet dies
jedoch und behauptet, dass er
selbst von hinten gestoßen wor-
den sei.
Faschingsumzug endete mit
Schädelfraktur
Ein Unfall mit dramatischen Folgen spielte sich beim Faschingsumzug in Spittal ab.
Eine unbedachte „Blödelei“ endete damit, dass eine 26-jährige Frau mit einem Schä-
delbruch und dem Verdacht auf eine Hirnschwellung im Krankenhaus liegt.
Snowboarder
lösten
Schneebrett aus
Heiligenblut:
Dienstagmit-
tag traten vermutlich vier Snow-
boarder außerhalb des organi-
sierten Skiraumes im Bereich
Rossbach ein Schneebrett los,
das die Großglockner Hochal-
penstraße auf einer Länge von
70 Metern rund drei Meter hoch
verschüttete. Dabei wurden 15
dort parkende Fahrzeuge zum
Teil schwer beschädigt. Im
Einsatz standen Linftangestell-
te, Mitglieder der Bergrettung,
die Freiwillige Feuerwehr Hei-
ligenblut sowie Räumgeräte der
Gemeinde Heiligenblut und der
GROHAG.
Rodelspaß
endete im LKH
Weißensee:
Am Dienstag-
nachmittag fuhren ein drei-
jähriges und ein vierjähriges
Mädchen aus Deutschland mit
einem Kunststoffbob auf ei-
ner Rodelbahn talwärts. Dabei
verloren die Kinder die Kon-
trolle über das Spielgerät und
konnten nicht mehr anhalten.
Ungebremst überfuhren sie am
Ende der Rodelbahn die ab-
schließende Schneeaufschüt-
tung und wurden samt Bob in
die Luft geschleudert. Danach
schlugen sie auf dem Asphalt
der vorbeiführenden Gemein-
destraße auf. Schwer verletzt
mussten die beiden Mädchen
nach der ärztlichen Erstversor-
gung vom Rettungshubschrau-
ber ins Landeskrankenhaus
Klagenfurt geflogen werden.