Seite 17 - VO 2009 09

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D
ie Musik für die Hochzeits-
feier ist bestellt, also brau-
chen Sie auch Hochzeitsschuhe,
mit denen Sie tanzen können.
Laufen Sie diese vorher ein oder
kaufen Sie zwei Paar: ein ele-
gantes Paar für die Kirche, die
Photos und den Beginn der Fei-
er und ein bequemes Paar für die
folgenden Stunden - Ihre Füße
werden es Ihnen danken. Dieses
gilt gleichfalls für den Bräuti-
gam, allerdings ist es für ihn
sehr viel einfacher, sich gleich
ein relativ elegantes und auch
bequemes Paar Hochzeitsschuhe
zu kaufen.
V
ergessen Sie nicht, beim
Auspacken der Geschenke
gleich zu notieren, von wem Sie
welches Geschenk erhalten ha-
ben. Einerseits kann man sich
im Dankschreiben noch persön-
licher bedanken, wenn man auf
das Geschenk eingeht, anderer-
seits ist es gut, wenn man einige
Jahre später noch nachschauen
kann, was von wem geschenkt
wurde. Verlassen Sie sich da-
bei lieber nicht auf Ihr sonst so
gutes Gedächtnis.
W
enn Sie sich für die Ge-
schenke bedanken, dann ist
ein Foto ein ganz persönliches
Dankeschön. Engagieren Sie einen
Fotografen oder einen Bekannten,
der Sie den ganzen Tag beglei-
tet und immer abdrückt, wenn Sie
Gratulationen und/oder ein Ge-
schenk entgegennehmen. Dieses
individuelle Foto können Sie dann
dem Dankschreiben beilegen.
E
inen ganzen Tag lang wird ge-
gessen und getrunken. Dass
darunter der Atem leidet ist klar.
Den ganzen Tag lang wird aber
auch geküsst und umarmt….drum
sollte der Bräutigam in seiner
Hosen- oder Jacketttasche unbe-
dingt Frischebonbons dabei ha-
ben. Kaugummis passen weniger
zu einem eleganten Bräutigam.
D
er Eröffnungswalzer gehört
dem Brautpaar alleine. Der
nächste Tanz ist für die Eltern
bestimmt, anschließend tanzen
die Braut mit dem Schwieger-
vater und der Bräutigam mit der
Schwiegermutter. Danach sind
alle Gäste herzlich eingeladen,
sich unter das Tanzvolk zu mi-
schen. Wenn die Braut oder der
Bräutigam Sie zum Tanzen auf-
fordert, sollten Sie die Einladung
gerne annehmen.
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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
27. FEBER 2009
HOCHZEIT
Der ideale Ort für
Ihre Hochzeitsfeier
im kleinen Rahmen (Somm r 50 Personen/Winter 35 Personen)
Verbringen Sie bei uns den schönsten Tag Ihres Lebens. Exklusive
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ist kein zwingender Bestandteil
der Trauung, wird aber von vielen
Brautpaaren mit in die Zeremonie
eingeplant - als besonderes Sym-
bol für die Liebe und das Licht.
Die Traukerze steht während der
gesamten Trauung vor, auf oder
neben dem Altar. Die Kerze wird
dann während oder nach der Pre-
digt an der meistens brennenden
Osterkerze angezündet Ein kurzer
Spruch, der während dem Anzün-
den von Verwandten des Braut-
paares vorgelesen wird, verstärkt
den Sinn der Kerze.
U
NSER TIPP:
Verteilen Sie vor der Trauung
auch kleine Kerzen für alle Gä-
ste auf den Kirchenbänken. Nach
dem Anzünden der Traukerze
stimmt der Chor ein Lied an. Das
Brautpaar zündet nun die erste
kleine Kerze mit der Traukerze an
und gibt diese an einen nahen
Verwandten (z.B. die Brautmut-
ter) weiter - und dann entzündet
eine Kerze die nächste. Im An-
schluss kann der Pfarrer Ihre Gä-
ste bitten, immer dann einen lie-
ben Gedanken an das Brautpaar
zu schicken, wenn die Kerze zu
Hause wieder angezündet wird.
CHECKLISTE
• Hochzeitstermin - Standesamt, Kirche, Fest - beachten Sie
Urlaube und Feiertage
• Hochzeitsgäste - wer soll eingeladen werden? Wann? Auf
welche Weise - wie soll die Einladung aussehen?
• Hochzeitskleid - und natürlich der Anzug für den Bräuti-
gam.
• Vorbereitung der standesamtlichen und kirchlichen Trau-
ung
• Hochzeitsfeier - Raum bzw. Festsaal reservieren, Essen und
Getränke auswählen, Musik bestellen, Sitzplan, Ablauf des
Tages/Abends etc.
• Blumen - für die Braut, den Bräutigam (im Revers), den
Wagen, die Kirche, den Saal
• Fahrzeug - wie wollen Sie zum Standesamt, Kirche, Feier
fahren - mit der Kutsche?
• Hochzeitsreise - wohin, wie lange, was für eine Reise?
Nützliches und Wissenswertes
zur Hochzeit