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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
6. FEBER 2009
CHRONIK
p.r. Bericht: 74173
100 Betten hat das Hotel Moserhof und über 300 Vollbelegstage.
LR Martinz sagt beim Betriebsbesuch seine Unterstützung für
Sanierungen zu.
Umfangreiche Umbauarbeiten sind beim Landhotel Mörisch ge-
plant. LR Josef Martinz überzeugte sich vom Vorzeigebetrieb in
der Region.
Der Traditionsbetrieb More in Spittal baut aus und Gewerbereferent
Martinz sagt seine Unterstützung zu.
Gewerbereferent Martinz sichert die Investitionen für qualitäts-
verbessernde Maßnahmen bei der Fima Klein in Seeboden. Das
Unternehmen ist spezialisiert auf die Verarbeitung von Wildbret und
zeichnet sich durch 100 % österreichische Ware aus.
Das Elektrounternehmen Guggenbichler, Spezialist für Audio
Technik, möchte investieren. Gewerbereferent Martinz sagt seine
Unterstützung zu.
Rustikale Gartenmöbel von der Firma Kaim kennt man in Ober-
kärnten. Jetzt plant der Ein-Mann-Betrieb eine Erweiterung und
neue Mitarbeiter.
Bank. „Einfach, schnell und
unbürokratisch – das brauchen
die Unternehmer. Wichtig war
es auch, die Banken wieder
dazu zu bringen, Kredite an
die Gewerbebetriebe zu verge-
ben“, berichtet Martinz.
Ab sofort: 1.500 Euro
Beratungs-Scheck
Für viele Unternehmer wirft
die Wirtschaftskrise auch viele
Fragen auf. Know-how ist da-
her unerlässlich. Daher wur-
de als Unterstützung für ope-
rative oder strategische Maß-
nahmen der Beratungs-Scheck
in Höhe von 1.500 Euro pro
Betrieb beschlossen. Die Be-
ratungsoffensive gilt auch für
die export-orientierten Unter-
nehmen in Kärnten und wird
in Kooperation mit der Wirt-
schaftskammer abgewickelt.
Seit Jänner:
Kleinstgewerbeförderung
Rund ein Jahr lang forderte
Martinz die Ausweitung der
Kleinstgewerbeförderung, die
nun für alle Branchen gilt. „Die
kleinen Unternehmen sollen
so behandelt werden wie die
großen Betriebe. Es darf keine
Benachteiligung geben“, er-
klärt Martinz. Die förderbaren
Kosten wurden daher von 20 %
auf 25 % angehoben. An-
sprechpartner ist der Kärntner
Wirtschaftsförderungsfonds.
NEU: Prämie für neue
Arbeitsplätze
Für die 11.000 Betriebe,
die neue Arbeitsplätze schaf-
fen wollen, wurde die Arbeits-
platzprämie von 2.000 auf
4.000 Euro angehoben.