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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
19. DEZEMBER 2008
CHRONIK
Sirenenalarm rief am Sonn-
tagabend die Florianijünger
der Feuerwehren Kirchbach,
Reisach und Grafendorf-Gun-
dersheim zum Einsatz. Grund
für den Alarm war ein schwerer
Unfall, bei dem sich ein ÖBB-
Mitarbeiter unbestimmten Gra-
des verletzte. Zuvor war der
39-jährigeÖBB-Bedienstetege-
gen 18 Uhr mit sechs weiteren
Kollegen dabei mittels einer
Schneefräse die Bahnstrecke im
Bahnhofsgelände in Kirchbach
zu räumen. Dabei verfing sich
in der Fräse ein Metallteil. Als
der 39-Jährige versuchte, dieses
zu entfernen, setzte sich der Ro-
tor der Fräse überraschend wie-
der in Bewegung und verletzte
den Bediensteten schwer. Un-
ter den Feuerwehrmännern be-
fand sich ein Sanitäter, der so-
fort Erste Hilfe leistete. In der
Zwischenzeit wurde auch Feu-
erwehrarzt Dr. Georg Weeber
telefonisch verständigt, der so-
fort zur Unfallstelle eilte. Nach
der Erstversorgung konnte der
Verletzte mit der Rettung in das
Krankenhaus Villach transpor-
tiert werden.
Plankensteiner
Hol zbau GmbH
www. p l ankens t e i ne r. a t
I h r Pa r t ne r f ü r w i r t scha f t l i che
Ho l zkons t r uk t i onen !
Wir danken unseren Kunden für ihre Treue und wünschen allen ein schönes
Weihnachtsfest und für das neue Jahr viel Gesundheit und Erfolg!
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9991 Dölsach | Gödnach 52
Tel. 04852/69169 | Fax: DW 16
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Mobil: 0664-2113096, elektro.zwischenberger@aon.at
Mit den besten Wünschen für ein friedvolles Weihnachtsfest, ein glückliches
und erfolgreiches neues Jahr verbinde ich meinen aufrichtigen Dank für
das entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit!
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Allen Kunden, Freunden und Bekannten
frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
Josef
Kalser
L ä r c h e n s c h i n d e l
Zu viel Vertrauen in sein Na-
vigationsgerät hatte am Mon-
tagabend ein italienischer
LKW-Fahrer. Das Gerät führte
ihn nämlich mit seinem ton-
nenschweren Fahrzeug von der
Autobahn durch das Gailtal auf
das tief verschneite Nassfeld.
Allerdings kam er nicht dort-
hin, da er auf der schneenassen
Nassfeldstraße hängen blieb.
Die alarmierte Polizei ver-
ständigte schließlich die Feu-
erwehr, da der Sattelschlepper
weder vor, noch zurück konn-
te. Erst die sechs angerückten
Feuerwehrmänner aus Trö-
polach konnten das tonnen-
schwere Fahrzeug mit dem
Löschfahrzeug in eine Aus-
weiche ziehen. In weiterer Fol-
ge fräste die Straßenmeiste-
rei Hermagor einen Parkplatz
aus, auf dem der Sattelschlep-
per umkehren und dann seine
Fahrt ins Tal antreten konnte.
Das Schwerfahrzeug war zwar
mit Winterreifen, jedoch ohne
Schneeketten unterwegs.
Der italienische Fahrer gab
an, nur den Anweisungen sei-
nes Navigationsgerätes gefolgt
zu sein.
„Navi“ lotste Sattelschlepper
auf verschneites Nassfeld
Ein italienischer Fernfahrer hatte am Montag, 15. Dezember, scheinbar mehr Ver-
trauen in sein Navigationsgerät als in seine Augen, denn als ihn das technische Gerät
auf das tief verschneite Nassfeld lotste fuhr er auch dorthin. Dort blieb er dann auch
im Schnee stecken und musste von den Einsatzkräften befreit werden.
Der Sattelschlepper
musste aus dem
Schnee befreit wer-
den.
Foto: Feuerwehr
Tröpolach/ Florian
Jost
Schneefräse erfasste
ÖBB-Mitarbeiter
Bei Schneeräumarbeiten in der Nähe des Bahnhofes
in Kirchbach wurde Sonntag, 14. Dezember, ein ÖBB-
Angestellter von der Schneefräse erfasst. Dabei wurde
der Mann unbestimmten Grades verletzt.
Diebe klauten
CD´s und Speck
Spittal:
Unbekannte Tä-
ter stiegen zwischen Sams-
tag und Montag, vermutlich
durch das fallweise geöffnete
Tor der Tiefgarage oder durch
die nicht versperrten Kellertü-
ren eines Wohnblocks in Spit-
tal in die einzelnen Kellerab-
teile der Wohnungsmieter ein.
Dort brachen sie gewaltsam die
Kellerabteile auf und drangen
in die Räume ein. Die Schließ-
vorrichtungen der betroffenen
Abteile wurden dabei erheblich
beschädigt. Die Täter stahlen
CD´s, Zigaretten, eine Einsatz-
jacke des Roten Kreuzes und
zwei Kilogramm Selchspeck.
Der Schaden beträgt 600 Euro.
Fernseher
explodierte
Heiligenblut:
Gegen 9.10
Uhr explodierte am Dienstag
in der Wohnung einer 50-jäh-
rigen Hausfrau in der Gemein-
de Heiligenblut aus bisher un-
bekannter Ursache ein Fern-
sehgerät. Als die Hausfrau zehn
Minuten später den Brand ent-
deckte, konnte sie die Flammen
mit einem Feuerlöscher ersti-
cken. Dadurch wurde ein Aus-
breiten des Brandes verhindert.
Die Frau blieb unverletzt.