Seite 7 - VO 2008 04

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
25. JÄNNER 2008
CHRONIK
Fahrt zum
KARNEVAL nach VENEDIG
Busfahrt, Sektfrühstück, Bootsfahrt, Reiseleitung in Venedig,
mehrgängiges Degustationsmenü inkl. Getränke
WIEN MIT MUSICAL
„We will Rock you“
Interessantes Rahmenprogramm: Zentralfriedhof,
Ausflug in den Wienerwald, Heurigenabend, Wotruba-Kirche
RUMÄNIENS MOLDAUKLÖSTER
7-tägige Kulturreise durch die bezaubernde Landschaft der Bukovina
– dabei lernen Sie die weltberühmten Moldauklöster
(UNESCO WELTKULTURERBE) in eindrucksvoller Weise kennen.
WANDERREISE in die WACHAU
Sport - Kultur - Geselligkeit
4 Tage Wandern in herrlicher Umgebung mit örtlichen Wanderführern,
Besuch von Burgruinen und Schlössern, Verkostung typischer
Wachauer Weine, gemütliches Hotel in Senftenberg - regionale Küche und erlesene Weine
A-9932 Innervillgraten 83a
Tel. 04843/5322
Fax 04843/5322-22
E-Mail: schmidhofer-reisen@aon.at
Internet: www.schmidhofer-reisen.at
AUTOUNTERNEHMEN GmbH
Hermann & Cilli Bischof
SCHMIDHOFER
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Samstag, 2. Feber 2008
€ 89,-
29. Feber bis 2. März 2008
€ 298,-
19. bis 25. April 2008
€ 495,-
13. bis 18. Mai 2008
€ 450,-
Ein besonderes Reiseerlebnis
bietet SCHMIDHOFER-REI-
SEN vom 19. bis 25. April 2008.
Auf dieser 7-tägigen Kulturfahrt
lernen Sie die weltberühmten
Mo l d a u k l ö s t e r
kennen, die von
der Unesco zum
Weltkulturerbe er-
hoben
wurden.
Durch die ungari-
sche Puszta geht
die Fahrt Richtung
Rumänien, wir pas-
sieren das Kar-
patenland mit hüb-
schen Städten wie
Oradea und Cluj
und gelangen in
die bezaubernde
Landschaft
der
Bukovina (Buchen-
land) – sanft ge-
wellte Landschaf-
ten mit bewaldeten Höhen, spru-
delnden Bächen und frucht-
baren Ackerfeldern – die auch
als Klosterarchipel bezeichnet
wird. Hier, am Oberlauf der
Moldau, stellen die Kirchen und
Klöster wie Voronet, Moldovita
oder Sucevita ein Ensemble von
Malerei und Architektur von au-
ßergewöhnlichem künstlerischen
Wert dar. Über die Vielfarbigkeit
der Fassaden, die Genauigkeit
der Details und die
Feinheit der Farb-
gebung schwärmen
Kunstexperten und
stellen Vergleiche
u.a. mit der Sixtini-
schen Kapelle an.
Die Reise führt uns
auch in das traditi-
onsbewusste Mara-
muresch Gebiet –
hier tragen die
D o r f b e w o h n e r
Volkstrachten. Wir
besichtigen die be-
kannten Holzkir-
chen von Barsana,
Bogdan Voda und
Rozavlea,
den
Fröhlichen Friedhof in Sapanta
und ein Töpferdorf, wo noch
heute nach alter Tradition die
schwarze Keramik in Erdöfen
produziert wird. Anmeldung und
nähere Informationen zu dieser
Reise erhalten Sie bei:
Rumänische Moldauklöster
Schmidhofer Reisen • A-9932 Innervillgraten 83 a
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41437
NEUVERPACHTUNG
des Buffets im Erlebnisbad Möllbrücke
ab Mai 2008
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die
Marktgemeinde Lurnfeld
|
Hauptstraße 2
|
9813 Möllbrücke
Tel. 04769/2211 | E-Mail: lurnfeld@ktn.gde.at
20289
Als Postenschacher in Rein-
kultur bezeichnete am Mon-
tag, 21. Jänner, LA Ing. Ferdi-
nand Hueter von der ÖVP die
geplante Besetzung des Be-
zirksschulinspektor-Postens in
Spittal. „Das ist typisch für das
BZÖ“, kritisiert Hueter. Nicht
Leistung, sondern vielmehr die
Parteizugehörigkeit sei ent-
scheidend.
Konkret geht es dabei um die
Erstgereihte für die Besetzung
des Bezirksschulinspektors in
Spittal: BZÖ-Landtagsabge-
ordnete Mag. Helga Knicek.
Seit 1991 betreut Knicek
im Krankenhaus in Spittal
jene Kinder, die während der
Schulzeit ins Spital kommen.
„Knicek ist weit weg vom
Schulalltag.
Offensichtlich
reicht dem BZÖ-Personalrefe-
renten ein Kindermädchen in
der Position der Bezirksschul-
inspektorin“, übt Hueter weiter
Kritik.
17 Jahre sei Knicek mittler-
weile vom Schuldienst sowie
den dortigen Abläufen und
dem Schulalltag weg. Für Hue-
ter eine zu lange Zeit. „Das
kann doch nicht ausschlagge-
bend für die Besetzung des Be-
zirksschulinspektors sein.“
Hueter spricht sich
gegen Knicek aus
Nachdem LA Mag. Helga Knicek vom BZÖ die Erstge-
reihte für den Posten des Bezirksschulinspektors in
Spittal ist, prangert LA Ing. Ferdinand Hueter an, dass
für das BZÖ nicht Leistung, sondern nur Parteizugehö-
rigkeit zähle.
LA Helga Knicek.
LA Ferdinand Hueter.
Um auf die Dringlichkeit
des Problems des zukünftigen
Facharbeitermangels und das
Fehlen von Technikern auf-
merksam zu machen, hat sich
die Industriellenvereinigung in
Kärnten entschlossen, Schulen
Experimentierboxen „Kinder
lernen
Naturwissenschaften
und Technik“ für einen erleb-
nisreichen Unterricht zur Ver-
fügung zu stellen.
Damit soll bei den Schülern
das Interesse geweckt werden,
eine technische Berufslauf-
bahn einzuschlagen. Dr. An-
ton Volpini de Maestri, Chef
des bekannten gleichnamigen
Spittaler Verpackungsunter-
nehmens, hat die Boxen für
die Spittaler Volksschulen an-
gekauft und sie den Kindern
und den Schulleitern der Spit-
taler Volksschulen eigenhän-
dig übergeben. Somit wäre
der Grundstein gelegt, damit
in 20 Jahren wieder genügend
Facharbeiter und Techniker
der Wirtschaft zur Verfügung
stehen.
Wirtschaftsbetrieb unter-
stützt Schulen in Spittal
Schon jetzt sorgt Dr. Anton Volpini de Maestri vom
gleichnamigen Spittaler Unternehmen dafür, dass es
auch in 20 Jahren noch genügend Facharbeiter gibt. Mit
Experimentierboxen will er die Schulkinder für techni-
sche Berufe begeistern.