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OBERKÄRNTNER
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er
c e
1683
Zu einer der zahlreichen was-
serreichen Attraktionen, die ab
dem Start von „WasserLeben“ am
17. Mai rund um den Millstätter
See zu erleben sind, zählt die Er-
richtung von sieben „Leuchttür-
men“. Die Idee dahinter: Weit-
hin sichtbare, strahlende Objek-
te weisen den Gästen symbolisch
den Weg durch das Programm
von WasserLeben und begleiten
sie durch den Erlebnisraum Mil-
lstätter See. Zur Gestaltung der
sieben leuchtenden „Landmarks“
schrieb die Millstätter See Tou-
rismus GmbH (MTG) einen ano-
nymen Ideenwettbewerb aus, an
dem sich Architekten und Kunst-
schaffende aus Kärnten, Wien,
Graz und München mit insgesamt
17 Projekten beteiligten. Die Aus-
schreibungs- und Bewertungsk-
riterien orientierten sich an der
Markenlinie der Destination Mil-
lstätter See mit ihrem Programm
See- und Bergberührungen. Im
Mittelpunkt der Jury-Bewertung
stand die Einbettung der „Leucht-
türme“ in den ganzheitlichen Er-
lebnisraum Millstätter See und in
das Thema „WasserLeben“.
Lichtsegel
Diesen Kriterien entsprechend
kürte die Wettbewerbsjury, be-
stehend aus neun Fachpreisrich-
tern sowie sieben Sachpreisrich-
tern, darunter die Bürgermeister
der Region, Maria Wilhelm von
der MTG und Günther Tragatsch-
nig vom Kooperationspartner Ös-
terreichische Bundesforste, am
Montag, 21. Jänner, das Sieger-
projekt. Dabei konnte das Wiener
Architekturbüro Söhne & Partner
Architekten ZT GmbH mit sei-
nem Entwurf „Lichtsegel“ über-
zeugen. Dabei handelt es sich um
eine vernetzte Licht-Raum-Instal-
lation bestehend aus leuchtenden
abstrahierten Segeln, die an sie-
ben Standorten in Seeboden, Mil-
lstatt, Radenthein, Ferndorf und
Spittal aufgestellt werden. Die
Realisierung der rund acht Meter
hohen Lichtsegel, wovon eines im
See installiert wird – schlägt sich
mit 370.000 Euro zu Buche. Mit
dem Bau der Lichtobjekte wird
umgehend begonnen.
Leuchtende Signale
am Millstätter See-Ufer
Das Rennen um den Ideenwettbewerb zur Gestaltung von
„Leuchttürmen“ als Orientierungszeichen für die Erleb-
nisreise „WasserLeben 2008“ am Millstätter See machte
das Projekt „Lichtsegel“ eines Wiener Architekturbüros.
Die Umsetzung des Projekts kostet 370.000 Euro.
Mit
solchen
Licht-
segeln
soll das
Seeufer
des Mil-
lstätter
See’s er-
leuchtet
werden.
Den sogenannten „Kärntner
Teuerungsausgleich“, den Lan-
deshauptmann Dr. Jörg Haider
seit Jahresbeginn in den Be-
zirkshauptstädten ausbezahlt,
konnte man sich in der Vorwo-
che auch in Spittal und Herma-
gor abholen. Anspruchsberech-
tigt waren dabei Pensionisten
mit Ausgleichszulage, Bezieher
der allgemeinen Wohnbeihil-
fe, Bezieherinnen des Kärntner
Müttergeldes und Bezieher des
Familienzuschusses. Ein wei-
terer Pflichtpunkt war, dass der
Hauptwohnsitz des Antragstel-
lers seit mindestens zwei Jahren
in Kärnten liegt.
100 Euro verteilte Haider da-
bei mit seinen Mitarbeitern an
die anspruchsberechtigten Per-
sonen. Familien mit mehr als
zwei Kindern erhielten 150
Euro. Sowohl in Spittal als auch
in Hermagor nutzten zahlreiche
Personen diese Möglichkeit der
Geldbeschaffungsaktion.
Auszahltag in Spittal
und Hermagor
In der Bezirkshauptmannschaft Hermagor und im „Gösserbräu“ in Spittal zahlte Lan-
deshauptmann Dr. Jörg Haider mit Mitarbeitern seines Bürgerbüros den Teuerungs-
ausgleich aus. Zahlreiche Personen machten davon Gebrauch.
BZÖ-Bezirksobmann LA Ing. Helmut Haas (l.) unterstützte LH Hai-
der in Hermagor bei seiner Aktion.
Foto: LPD Bodner