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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
16. NOVEMBER 2007
Seit Jahrtausenden macht sich
der Mensch die Edelbaumart
ZIRBE zu Nutze. Draußen in den
Bergen schützt sie vor Gefahren.
Verarbeitet bringt sie jene Cha-
rakterstärke in den Raum, die ihr
über Jahrhunderte in der Natur
abverlangt worden ist.
Viele wertvolle Attribute des
Holzes wecken seit Jahrtausen-
den die Sinne des Menschen.
Durch eingelagerte, das Raum-
klima gleichmäßig positiv beein-
flussende Holzinhaltsstoffe wer-
den Wohlbefinden und Gesund-
heit nachhaltig angeregt und
gefördert.
„Im Zirbenbett schläft es sich
besser!“
In einer Blindstudie wurden die
Auswirkungen von Zirbenholz
auf die Belastungs- und Erho-
lungsfähigkeit des menschlichen
Körpers erforscht. Es zeigt sich
eine deutlich bessere Schlafqua-
lität im Zirbenholzbett (uner-
reicht erholsamer Schlaf). Die
bessere Nachterholung geht mit
einer reduzierten Herzfrequenz
und einer erhöhten Schwingung
des Organismus im Tagesverlauf
einher. Die durchschnittliche Er-
sparnis im Zirbenholzbett liegt
bei 3.500 Herzschlägen pro Tag,
das entspricht ca. einer Stunde
„Herzarbeit“. Wissenschaftlich
belegt ist auch die Tatsache,
dass in einem Zirbenzimmer
keine Wetterfühligkeit auftritt.
Trotz Luftdruckänderung bleibt
der Kreislauf stabil.
Das Material der Wohnungs-
einrichtung hat offensichtlich
größere Auswirkungen auf Be-
finden und Gesundheit als
bisher bekannt.
Die positive Wirkung des Zirben-
holzes wird durch das Zusam-
menspiel verschiedener Inhalts-
stoffe, vor allem des Alpha-Pi-
nens, das in hoher Konzentration
im ätherischen Zirbenöl (beru-
higt den Schläfer) enthalten ist,
sowie durch die besondere Holz-
struktur hervorgerufen. Der un-
verkennbare Duft des Zirbenwal-
des findet erst in verbauter Form
unter dem Dach seine volle Ent-
faltung. Die Natur gibt vor, nach
welcher Linie man sich orientie-
ren soll: Lebensstil beginnt im
Kopf.
Untersuchung der antibakteriel-
len Wirkung von Zirbenholz – in
feuchter Umgebung ist eine
hohe bakterienhemmende Wir-
kung von Zirbenholz festzustel-
len (verhindert die Schimmel-
pilzbildung). Nach der Versuchs-
zeit von 12-14 Stunden sind auf
dem Zirbenholz keine lebensfähi-
gen Bakterien nachzuweisen.
Auch zur Wirkung der Zirbe
gegen die Kleidermotte gibt es
wissenschaftliche Erkenntnisse:
Der Nachweis für die besondere
Eignung von Zirbenholzmöbeln
zur mottensicheren Aufbewah-
rung von Textilien konnte ein-
deutig erbracht werden. Das
machten sich bereits unsere Vor-
fahren zu Nutze.
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ADVENT-STIMMUNG
am 8. Dezember von 9.30 - 19.00 Uhr
mit Glühwein - Kekslen - Maroni - Kaffee und „Hände wärmen am Feuer“
Weihnachtlich geschmückt – adventlich gestimmt
in unserem Geschäft und draußen
(extra umgestaltete Werkstatt)
GESCHENKS-IDEEN
und singen und tanzen manch-
mal ein Stunde lang. Der Kreis
der Tanzenden ist wie ein magi-
scher Ring, der böse Geister fern
halten soll.
Zu großen Feiern gehört tra-
ditionell ein besonderes Fest-
essen. In manchen Ländern
gibt es regelrechte Standardes-
sen, wie etwa in Schweden das
smörgasbord. Das Bufett be-
steht aus einer Heringsplatte mit
Schnaps, Pasteten, geräucher-
tem, gebratenem und gepöckel-
tem Schweinefleisch, Fleisch-
klößchen, Kohlrouladen und
Weihnachtsschinken. Dazu gibt
es Safranbrot, Sterngebäck und
vörtbröd, ein Gewürzbrot mit
Bierwürze. Überall in Skandina-
vien gibt es als Nachtisch einen
Reisbrei. Wer darin eine Mandel
findet, muss einen „Breireim“
aufsagen.
(Texte aus „Frohe Weihnachten“
von Barbro Garenfeld)
Foto: Valerio Etzelsberger