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OBERKÄRNTNER
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5. OKTOBER 2007
CHRONIK
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Ein geliebtes Haustier ist oft
mehr als ein Gefährte. Es ist ein
Familienmitglied, ein Teil des
täglichen Lebens. Sein Verlust
kann eine ebenso große Lücke
hinterlassen, wie der Tod eines
menschlichen Freundes.
Mit der Zeit werden Sie be-
ginnen, sich wieder an das Le-
ben ohne Ihr Haustier zu gewöh-
nen. Sie werden sich mit seinem
Tod abfinden; die Gefühle von
Trauer, Zorn und Schmerz wer-
den nicht mehr so stark sein.
In dieser Phase haben manche
Menschen Probleme damit, an
ihr Tier erinnert zu werden. Sie
möchten sich von all seinen Sa-
chen trennen oder sie zumindest
für eine Weile wegräumen. An-
dere wiederum halten die Erin-
nerung durch das Aufstellen von
Fotos oder anderer Erinnerungs-
stücke wach.
Kinder haben oft eine ganz be-
sonders enge Beziehung zu ih-
ren Haustieren. Tiere spielen bei
ihrer emotionalen Entwicklung
eine wichtige Rolle und stehen
für Freundschaft, Zuneigung,
Sicherheit und Stabilität in ih-
rem Leben. Wenn das Tier stirbt,
hängt die Reaktion des Kin-
des nicht nur von der Stärke der
emotionalen Bindung ab. Auch
sein Alter und die Art, wie sei-
ne Umgebung mit dem Tod um-
geht, spielen eine Rolle. Wenn
Ihr Tier eingeschläfert werden
muss, versuchen Sie dies mög-
lichst „kindgerecht“ zu erklä-
ren. Wenn Kinder Schlaf und
Tod gleichsetzen, könnte es zu
Missverständnissen und Angst-
zuständen kommen.
Die Entscheidung, ob ein neu-
es Heimtier das Verstorbene er-
setzen soll oder nicht, ist gerade
bei älteren Menschen besonders
schwierig. Es ist keine gute Idee,
wenn Freunde oder Verwandte
jemandem, der um sein verstor-
benes Haustier trauert, ohne des-
sen Zustimmung einen „Ersatz“
schenken.
Es gibt aber auch Menschen,
die das Leben ohne Haustier un-
erträglich finden, und binnen
weniger Tage nach dem Ver-
lust nach einem neuen Tier su-
chen. In jedem Fall gilt jedoch:
Bevor Sie sich für einen neuen
Hausgenossen entscheiden, soll-
ten Sie den Tod des Vorherigen
verarbeitet haben, um in Ihrem
Leben Platz für eine neue Bezie-
hung zu finden.
Verlust des Haustieres
von Dr. Barbara Mandler-Fritz,
Simmerlach, Tel. 0676/5367281
Ratgeber in Tierfragen
Seit 50 Jahren steht auf dem
Hausberg von Maria Luggau,
der 2.424 m hohen Schulterhö-
he, das Gipfelkreuz mit der In-
schrift „Christus König“. Dieses
wurde damals von den Burschen
der Katholischen Jugend aufge-
stellt. Zum Jubiläum wurde nun in
Maria Luggau groß gefeiert. Mit
Bergfeuern und einem sichtbaren
Flammenzeichen das weithin als
die Zahl „50“ unter dem Gipfel-
kreuz zu erkennen war. Ein Wort-
gottesdienst mit Diakon Hans-
Jörg Ebner aus Kartitsch und die
musikalische Umrahmung durch
die Luggauer Weisenbläser runde-
ten die Feierlichkeiten ab. Unter
den vielen Bergfreunden fanden
sich mit Leopold Lugger, Johann
Strieder und Johann Salcher-Anta
auch drei aus dem Komitee des
Jahres 1957 ein. Abschließend
wurde dann noch bei den Rauter-
Gosn zünftig gefeiert.
Brigitte Lugger
Maria Luggau feierte
Gipfelkreuzjubiläum
Vor 50 Jahren stellten die Burschen der Katholischen
Jugend auf der Schulterhöhe ein Gipfelkreuz auf.
Groß war die Schar derer, die im Mallnitzer-Dösental dem be-
kannten Bergbauer und Aufsichtsjäger Hans Salentinig zu seinem
„Siebziger“ und seinem 40-jährigen Jubiläum als Tauern-Jagd-
aufseher gratulierte. Seine Mallnitzer Jagdfreunde rund um Ernst
Thaler, Bürgermeister Martin Wieser, Vize-Bürgermeister Arnold
Rom, Mag. Erich Glantschnig, Feuerwehrkommandant-Stv. Sepp
Kritzer und Christian Rainer, GR Gerhard Sterz, Agrarobmann
Peter Sterz und viele mehr wünschten dem rüstigen Konditions-
wunder noch viele Jahre bei bester Gesundheit.