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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
20. APRIL 2007
CHRONIK
Wir feiern unser 25-jähriges Firmenjubiläum. In dieser Zeit ha-
ben wir tausende Immobilienverkäufe vermittelt. Besonders in
den letzten Monaten haben wir an italienische und englische
Kunden 95 Wohnungen und kleinere Häuser verkauft.
Deshalb suchen wir kleine Wohnungen von
30 m² bis 70 m² und kleine Häuser bis 150 m².
Sollten Sie eine solche Immobilie besitzen und verkaufen wol-
len, so bitten wir um Ihren Anruf. Wir kommen gerne vorbei,
schätzen Ihre Immobilie und haben diese für Sie in kurzer Zeit
verkauft.
Wir suchen in: Spittal/Drau, Seeboden, Millstatt, Matzelsdorf,
Döbriach, Radenthein, Mallnitz und Heiligenblut.
Rufen Sie uns an und wir besuchen Sie gerne!
Tel. 04762-4007
IMMOBILIEN
9800 Spittal/Drau • Tel. 04762-4007
www.immobilienkaiser.at • E-Mail: kuk-sp@aon.at
25
Jahre
61868
Ludwig Hirsch –
„In Ewigkeit Damen“
Freitag, 27. April, 20 Uhr, Stadtsaal Lienz
„OVT“-Leser können 2 x 2
Eintrittskarten für das ein-
malige Konzert mit Ludwig
Hirsch & Band am 27. April
im Stadtsaal Lienz gewinnen.
Dazu müssen Sie folgende
Frage richtig beantworten:
„Wie viele Studioalben hat
Ludwig Hirsch bisher auf-
genommen?“ Wer die richtige
Antwort weiß, wählt die
OVT-Gewinnspiel-Hotline
0901-050341 (0,50 € je
Anruf). Sie können sich rund
um die Uhr einwählen. Alle
Anrufer bis Dienstag, 24.
April, 14 Uhr, nehmen an der
Ziehung teil. Viel Glück!
In „In Ewigkeit Damen“ spannt
der charismatische Ludwig
Hirsch einen weiten Bogen von
seinen großen Hits bis heute.
Ludwig Hirsch ist ein musi-
kalischer Geschichtenerzähler.
Zwölf Studioalben zeugen von
seinem Talent! War er zu Be-
ginn seiner Kariere vor allem
als Schauspieler bekannt, ent-
wickelte er sich mit der Zeit
zum tiefgründigen Lieder-
macher. Im Jahr 2002 wurde
ihm auch der Amadeus für die
beste CD des Jahres in der
Sparte „Pop national“ überge-
ben. Unter dem Motto seiner
letzten CD „In Ewigkeit
Damen“ wird er natürlich nicht
nur einige Lieder der neuen CD
in sein Programm verpacken,
sondern einen Bogen von sei-
nen großen Hits bis heute
spannen.
Karten: Bank Austria (Ermä-
ßigungen für Bank Austria
Mitglieder), Ö-Ticket, Pop
Shop, Creativ Center Lienz,
Abendkassa, Infos: 0650-
3200124.
33173
Der Landrat von Minden-
Lübbecke, Wilhelm Krömer,
freute sich anlässlich seines ak-
tuellen Besuches im Bezirk Her-
magor mit Bezirkshauptmann
Dr. Heinz Pansi und Gitschtals
Bürgermeister Günther Sattleg-
ger, in Weißbriach eine optimale
Standortauswahl für das künstle-
rische Symbol einer Windmühle
getroffen zu haben. Dieses Sym-
bol soll ein Zeichen für die part-
nerschaftlichen
Beziehungen
zwischen den Bezirken Herma-
gor und Minden-Lübbecke sein.
Mit der Unterzeichnung einer
Patenschaftsvereinbarung soll
nicht nur die weitere Abwick-
lung dieses Projektes, sondern
auch die weiteren Beziehungen
zwischen den beiden Regionen
gestärkt werden.
Das Symbol wird von heimi-
schen Künstlern, unter Verant-
wortung von Heidelinde Regitt-
nig farblich gestaltet und soll im
Oktober feierlich in der Gemein-
de Gitschtal übergeben werden.
BH Dr. Heinz Pansi, Wilhelm Krömer und Gitschtals Bgm. Günther
Sattlegger (v.l.) bei der Unterzeichnung der Patenschaft für das
Symbol.
Eigenes Symbol für
Bezirkspartnerschaft
Minden-Lübbecke, der Partnerbezirk von Hermagor in
Nordrhein-Westfalen spendet als Zeichen der partner-
schaftlichen Beziehungen das künstlerische Symbol
einer Windmühle. Die Patenschaft dafür übernimmt die
Gemeinde Gitschtal.
Am Sonntag, 15. April, durch-
stiegen ein 29-jähriger Program-
mierer und ein 28-jähriger Arzt
– beide aus Tschechien – die
Pallavicinirinne. Gegen 14 Uhr
wechselten sie im letzten Teil
von der eisbedeckten Rinne in
den felsigen Teilabschnitt. Dort
setzten beide die Tour als Zwei-
erseilschaft fort.
Der 28-jährige Arzt stieg da-
bei voraus und wurde von sei-
nem Bergkameraden gesichert.
Plötzlich stürzte der Arzt, wahr-
scheinlich aufgrund einer Un-
vorsichtigkeit, im felsigen Ge-
lände ab. Unglücklicherwei-
se riss dabei das Halbseil, mit
dem der Mann gesichert war,
woraufhin dieser über 400 Me-
ter die Rinne hinabstürzte. Dort
blieb er im Auslauf tödlich ver-
letzt liegen.
Sein Bergkamerad verstän-
digte sofort per Handy die Ein-
satzzentralen. Nachdem die Ret-
tungscrew des Hubschraubers
Christophorus 7 eingetroffen
war, konnte auch diese nur mehr
den Tod des Abgestürzten fest-
stellen. Der schwer geschock-
te Programmierer, der sich noch
immer in der Unglückswand auf-
hielt, wurde vom Team des Ret-
tungshubschraubers unverletzt,
aber schwer geschockt, aus der
Wand geborgen und nach Heili-
genblut geflogen.
Tödlicher Absturz am
Großglockner
Tödlich endete am Sonntag eine Bergtour zweier Tsche-
chen auf den Großglockner. Ein 28-jähriger Arzt stürzte
dabei über 400 Meter in die Tiefe. Schuld daran war aller
Voraussicht nach eine Unachtsamkeit und fehlerhaftes
Material.