Seite 13 - VO 2007 04

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
26. JÄNNER 2007
BERUFSREIFE-
PRÜFUNG
ABENDKURSE
Kursorte: Klgft., Villach, Spittal,
Wolfsberg, St. Veit
Kurszeiten: 18.30 - 22.00
TAGESKURSE
Kursorte: Klgft., Villach, Spittal
Kurszeiten: 8.00 - 12.10
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ARBEITER/INNEN
Kursorte: Klgft., Villach, Spittal
Kurszeiten: 1.Woche 8.30 - 12.00
2. Woche 18.30 - 22.00
GRATIS-INFOABENDE
06.02.07, 18.30 Uhr, Villach
07.02.07, 18.30 Uhr, Spittal
08.02.07, 18.30 Uhr, Klagenfurt
09.02.07, 18.30 Uhr, Wolfsberg
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WIFI Kärnten GmbH
Tel. 05 9434 1929
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www.wifi.at Jetzt will ich's wissen
Mit der Berufsreifeprüfung
durchstarten!
Sie öffnet den Zugang zum
Studium an Universitäten,
Fachhochschulen, Akademien
und Kollegs und bewirkt die
Einstufung in den gehobenen
Dienst beim Bund und schafft
diverse andere Aufstiegsmög-
lichkeiten. So gewinnen Absol-
vent/innen einer Lehre und Ab-
gänger/innen von Fachschulen
neue Bildungs- und Berufs-
chancen. Besonders Lerneifrige
schaffen diese Prüfungen
neben dem Beruf in einem Jahr.
WIFI-ANGEBOT. Die Berufs-
reifeprüfung besteht aus maxi-
mal vier Teilprüfungen:
Deutsch, Mathematik, Englisch
und einem Fachbereich aus der
beruflichen Praxis. Die WIFI-
Lehrgänge sind vom Bundesmi-
nisterium für Bildung, Wissen-
schaft und Kultur anerkannt.
Ein weiterer Vorteil: das WIFI
ist auch berechtigt, die Prüfun-
gen abzunehmen – drei Prüfun-
gen direkt im WIFI, die vierte
vor einer Kommission an einer
höheren Schule.
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WIFI Kärnten:
Keine Matura?
Kein Problem!
Kärntner
Tourismusschulen
Warmbad Villach
... bieten beste Perspektiven
Hotelfachschule:
3 Jahre, Gastronomie
und Eventmanage-
ment; zweite lebende
Fremdsprache
Italienisch; Hotelkaufmann/-frau
Höhere Lehranstalt für
Tourismus:
5 Jahre,
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Ausbildung zum Käsekenner
und Jungsommelier
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Kärntner Tourismusschulen
Warmbad Villach
9504 Warmbad Villach,
Tel 04242/3007,
Fax 04242/31400,
www.kts-villach.at,
E-Mail: office@kts-villach.at
Ballroyal der KTS am 9. Feber
2007 im Casineum Velden
Lehrhotel und Internat:
Das Atrium****
Die Weinkenner
der Zukunft
Die Kärntner Tourismusschulen
Warmbad Villach eröffneten 2006
ihren eigenen Schul- und Ver-
suchsweingarten „Riede Sonn-
acker“! Im Rahmen des Interreg
Projektes „Weinbau im Alpen-
raum“ der Obstbauversuchsanlage
St. Andrä im Lavanttal pflanzten
die Schüler und Schülerinnen der
Jungsommelierklasse mit ihrem
FL Josef Trieb über 100 Weinstöcke
der resistenten Rotweinrebsorte
Roesler. Auf die Jungfernlese im
Jahr 2008 freuen sich alle an die-
sem Projekt Beteiligten. In einer
weiteren Veranstaltung an der
Schule präsentierten Winzer aus
der Region Veneto unter dem
Motto „Venetien trifft Kärnten“
ihre ausgezeichneten Produkte.
FL
Josef
Trieb
mit
ange-
henden
Jung-
som-
meliers
Tourismuskolleg
INNSBRUCK
Klostergasse 5
A-6020 Innsbruck
- Kurzstudium über vier
Semester
- EU-anerkannter
Studienabschluss als Dipl.-
Touristikkaufmann/frau
- Anrechnungen an der
Fachhochschule Innsbruck
und an der UMIT
- Internationale Ausrichtung
mit den Schwerpunkten
Management und Sprachen
- Praxisausbildung in Food and
Beverage
- Praxisnähe durch Exkursionen
und Studium vor Ort
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durch ein Netzwerk von
Absolventen und Lektoren aus
der Praxis
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tourismuskolleg@lsr-t.gv.at
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SCHULEN
wurde nach 1918 vom Präsiden-
ten des Wiener Stadtschulrates,
Otto Glöckel, eingeleitet. Al-
len Kindern – ohne Unterschied
des Geschlechts und der sozia-
len Lage – sollte dadurch eine
optimale Bildungsentfaltung ge-
sichert werden. 1927 wurde die
Hauptschule eingeführt, also
eine Pflichtschule für die 10 bis
14-Jähringen. Das österreichi-
sche Schulwesen ist 1962 durch
ein umfassendes Schulgesetz
neu geregelt worden. Neben der
Verlängerung der Schulpflicht
auf neun Jahre wurde eine neue
Form der Pflichtschullehreraus-
bildung an Pädagogischen Aka-
demien eingeführt.
SCHULWECHSEL
Heutzutage ermöglicht das
System der „Brücken und Über-
gänge“ Schülern Übertritte zwi-
schen den einzelnen Zweigen
des Schulsystems. So können
Hauptschüler in die Unterstu-
fe der allgemein bildenden hö-
heren Schulen und Schüler der
berufsbildenden mittleren Schu-
len in fachrichtungsbezogene
höhere Schulen übertreten. Ein
System von Sonderformen be-
rufsbildender Schulen erlaubt
darüber hinaus, weiterbildungs-
willigen Absolventen der dualen
Ausbildung den Besuch berufs-
bildender mittlerer und höherer
Schulen und die damit verbun-
dene Ablegung der Reiferprü-
fung.
BEEINTRÄCHTIGE
SCHÜLER
Für Kinder mit sonderpädago-
gischem Förderbedarf bestehen
verschiedene Arten von Sonder-
schulen, sowie die Möglichkei-
ten der integrativen Betreuung.
Seit 1993 besteht für behinder-
te Schüler im Primarbereich und
seit 1997 auch im Sekundarbe-
reich, das bedeutet für Haupt-
schule und AHS-Unterstufe,
die Möglichkeit, integrativ un-
terrichtet zu werden. (Bezugs-
quelle: „Bildungswesen in Ös-
terreich“ – Bundesministerium
für Bildung, Wissenschaft und
Kultur)