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Seit der Erstbesteigung des
Großglockners vor über 200 Jah-
ren ist die Mölltaler Gemeinde
Heiligenblut als Ausgangspunkt
für diese alpine Meisterleistung
österreichweit bekannt. Es ver-
wundert somit nicht, dass auch
Kaiser Franz Joseph und seine
Sissi bis nach Heiligenblut reis-
ten um den gigantischen Berg
mit seiner beeindruckenden
Gletscherzunge zu bestaunen.
Noch heute zehrt die rund 1.200
Seelen zählende Gemeinde von
ihrer geographischen Lage und
die damit zusammenhängen-
de Verbundenheit zum höchs-
ten Berg Österreichs. Vor allem
der Tourismus zielt auf die Ge-
meinschaft mit dem Großglock-
ner ab. Bergführer, Bergbah-
nen und sogar eine Straße wer-
ben mit dem imageträchtigen
Namen des mächtigen Berges.
Doch die Heiligenbluter werben
damit völlig zu Recht, denn statt
auf Kitsch setzt die Mölltaler
Gemeinde auf Qualität.
TOLLES SKIGEBIET
So zählt unter anderem das
Skigebiet auf 2.700 m Höhe zu
den reizvollsten der gesamten
Ostalpen. Allein in diesem Jahr
wurden 4,4 Millionen Euro in
Pisten und die neue hochmo-
Überall in Heiligen-
blut stößt man auf
die Zusammengehö-
rigkeit mit dem höchs-
ten Berg Österreichs.
Geschickt hat man den Ort
untrennbar mit dem Großglockner verbunden.
Der Name der Gemeinde soll von einer der be-
rühmtesten Sagen Kärntens abstammen.
Heiligenblut
mit einem Be