Seite 22 - VO 2006 13

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
31. MÄRZ 2006
BAUEN & WOHNEN
Gomig Fenster erfüllen die
höchsten Qualitätsansprüche
und das schon Jahrzehnte
lang.
Zu den vorteiligen Eigen-
schaften von Holzfenstern
zählen: dass Holz nicht
„schwitzt“, also keine Kondens-
wasserbildung zulässt und
somit die Schimmelbildung
verhindert. Holz ist atmungs-
aktiv und sorgt für eine
gesunde Raumluft.
Kälte und Hitze haben
weniger Einfluss auf Holz als
auf andere Werkstoffe, da Holz
nur eine geringe Temperatur-
leitfähigkeit besitzt und damit
auch die Konstruktion des
Fensters kaum belastet. Durch
seine sehr hohe Formstabilität
hat man mit Holz viele
Möglichkeiten, verschiedenste
Formen und Sonderkonstruk-
tionen herzustellen.
Beim Holz/Alu-Fenster ver-
leiht das Holz innen natürliche
Wärme und Geborgenheit,
außen besteht durch Alu
absolute Wartungsfreiheit.
Die Oberfläche ist in einer
umfangreichen Farbenvielfalt
erhältlich. Somit erfreut
sich das Holz/Alu-Fenster an
zunehmender Beliebtheit.
Wir informieren Sie gerne
bei Neubau und Althaus-
sanierung.
Sparen Sie schon jetzt mit
einem neuen Gomig-Fenster,
denn der nächste kalte Winter
kommt bestimmt.
51389
Gomig Holz und Holz/Alu-Fenster
Modern – im Trend der Zeit
A-9900 Oberlienz 96
Osttirol
Tel. 04852-63163
E-Mail: office@gomig.at
www.gomig.at
51611
Die Natur beginnt beim Fenster
Holzfenster 78
78 mm Stärke
Doppeldichtung
Holz/Alu-Fenster
für Alt-oder Neubau
Doppeldichtung
Holzfenster 73 AV
Ausführung mit
Alu-Vorsatzschale
Holzfenster 78 AV
Ausführung mit
Alu-Vorsatzschale
Holzfenster 73
Softline-
Ausführung
Gomig Holz und Holz/Alu-Systeme
Forstdienst
an der Bundesstraße 100
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag
7.00 bis 16.30 Uhr
Freitag 07.00 bis 12.00 Uhr.
Herr Anton Schett und sein Team
beraten Sie gerne.
Tel.: ++43 (0)4858/8245
Mobil Tel.: ++43 (0)676/88508 7933
E-Mail:
Internet:
an.schett@tirol.gv.at
www.tirol.gv.at/forstgarten
Tiroler
Landesforstgarten
Nikolsdorf
51604
Co. Gerade alte Geräte entpuppen
sich oft als wahre Stromfresser, so
wie Waschmaschinen oder Wä-
schetrockner. Aber auch bei neu-
en Geräten sollte man genau hin
schauen. Denn die bekannte ABC-
Einteilung der Energieverbrauchs-
klassen beruht auf dem Stand von
vor etwa zehn Jahren, sodass die
Kennzeichnung den Verbrauchern
heute nur noch eine grobe Ori-
entierung geben kann. Kühl- und
Gefriergeräte wurden bislang je-
doch angepasst. Hier gelten bun-
desweit zwei neue Energieeffizi-
enzklassen. Mit den Kategorien
A+ und A++ werden Produkte ge-
kennzeichnet, die besonders we-
nig Strom verbrauchen. Ein Kühl-
schrank der Klasse A+ verbraucht
ein Viertel weniger Strom als ein
vergleichbares A-Modell. Die Klas-
se A++ benötigt sogar nicht ein-
mal mehr die Hälfte an Strom. Sie
sind aber auch rund 100 % teurer
als A-Geräte. Die Ersparnis rech-
net sich oft erst nach vielen Jah-
ren. Wer noch keine Anschaffung
plant, kann auch mit älteren Ge-
räten sparen. Stehen Kühlschrank
und Gefriertruhe in ungeheizten
Räumen, beispielsweise im Keller,
fern ab vom Herd oder von ande-
ren Wärmequellen und geschützt
vor direkter Sonneneinstrahlung,
reduziert das auch noch einmal
den Verbrauch und trägt zum En-
ergiesparen bei. Und es muss in