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OBERKÄRNTNER
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31. MÄRZ 2006
CHRONIK
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Start in den Frühling zu einem
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Ein verglaster Wohnraum
ist ein feines Zusammen-
spiel zwischen Konstruk-
tion, Glas, Belüftung, Be-
schattung, Heizung und
Raumgestaltung.
Nutzen Sie die kompetente
Beratung eines Fachbetriebes.
Michael Schiner von der Firma
„Glas in Form“ aus Thal/Ass-
ling berät Sie gerne über jed-
mögliche Glaskonstruktionen
für den Wohnraum, Be- und
Entlüftungen von Wintergärten,
Dachbeschattung und gibt
Tipps zur optischen Verfeine-
rung Ihres neuen oder neu ge-
stalteten Wohn(t)raumes.
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Ihr „Glas in Form“-Team
finden Sie in Thal-Aue 103,
Assling, Tel. 0664/5356633.
Beginnen Sie den Sommer
wann Sie wollen!
Zur guten Isoliereigenschaft
des Glases und der Konstruktion
ist eine geeignete Heizung, gute
Isolierung der Wände und des
Bodens sowie die Anschlüsse ans
Gebäude von wichtiger Bedeutung
51235
Die paarig rechts und links ne-
ben dem After in dessen Schließ-
muskulatur eingebetteten Anal-
beutel umhüllen die innen lie-
genden Analbeuteldrüsen. Diese
produzieren ein übel riechen-
des, fettes, bräunliches Sekret,
das beim Kotabsatz herausge-
drückt wird und den Kot über-
zieht. Es riecht individuell ver-
schieden und dient somit beim
Markieren quasi als Visitenkar-
te. Angetrocknete Kotkrusten,
Vernarbungen der Analrosette,
Durchfall oder stets weicher Kot
verhindern die natürliche Ent-
leerung der Analbeutel, das Se-
kret dickt ein und verstopft die
Ausführungsgänge. Dieses Pro-
blem kann bei allen Hunde-/
oder Katzenarten auftreten, prä-
disponiert sind jedoch vor allem
kleine Hunde und übergewichti-
ge Katzen. Die Symptome sind
vielseitig und reichen vom so ge-
nannten „Schlittenfahren“ (Vor-
sicht! Kann auch durch Wurm-
befall verursacht werden) über
Einkneifen des Schwanzes, über-
mäßiges Belecken der Schwanz-/
und Analregion, bis zu Fieber,
Entzündungen und Schmerzäu-
ßerungen beim Kotabsatz. Bei
einer anfänglichen Analbeutel-
verstopfung reicht es aus, wenn
das eingedickte Sekret vom Tier-
arzt ausmassiert wird. Liegt je-
doch bereits eine Analbeutelent-
zündung oder ein /-abszess vor,
werden Spülungen und eine an-
tibiotische Therapie notwendig.
Bei chronischen oder rezidivie-
renden (=immer wiederkehren-
den) Analbeutelentzündungen ist
durchaus eine chirurgische Inter-
vention zu empfehlen. Fragen Sie
am besten Ihren Tierarzt – dieser
berät Sie auch in Fragen der Pro-
phylaxe gerne!
Die Autorin erreichen Sie un-
ter:
redaktion@volltreffer.co.at
Ratgeber in
Tierfragen
Analbeutelprobleme
Von Dr. Barbara
Mandler-Fritz
Simmerlach, Tel. 0676/5367281