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Oberkärntner
Volltreffer
9. april 2012
CHRONIK
Bauen & Wohnen
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Eine Umgestaltung, Renovie­
rung oder Neumöblierung streben
der jüngsten GfK-Studie zufolge
(4.600 wurden befragt) 10 % der
Österreicher im heurigen Jahr an.
Das Bad und die Sanitärräume
stehen dabei im Vordergrund,
dahinter folgen Wohnzimmer und
Küche.
Mehr als ein Drittel (35 %) der
Befragten gab an, bis zu 3.000 €­
für eine neue Einrichtung oder die
Renovierung ausgeben zu wol-
len. 16 % denken daran zwischen
3.000 und 5.000 € in die Hand
zu nehmen, je 14 % sprechen
von 5.000 bis 10.000 € und sogar
mehr.
An den neuesten Trends oriAn
An den neuesten Trends orien­
tiert sich bei der Einrichtung nur
knapp ein Viertel, wobei sich
Männer trendbewusster zeigen
als Frauen. Neben jungen Män-
nern zwischen 20 und 39 Jahren
ist es laut Umfrage vor allem für
Senioren zwischen 60 und 69
Jahren wichtig zu zeigen, dass
sie mit der Zeit gehen. Bei den
Frauen wollen besonders die
jungen Mädchen unter 20 Jahren
nach dem neuesten Trend eing-
erichtet wohnen. Für neue offene
und innovative Raumkonzepte
interessieren sich 38 %­der Öster-
reicher. Starre Raumaufteilungen
mit fixen Wänden werden in
Zukunft von offenen, frei variier
-
baren Räumen mit mobilen Trenn-
wänden und fließenden Übergän-
gen zwischen den Zimmern ab-
gelöst werden.
Quelle: derstandard.at
Investitionen ins Eigenheim
Laut einer GfK-Studie investieren die Österreicher heuer mit
Vorliebe in Bad, Wohnzimmer und Küche. Der Großteil gibt bis
zu 3.000 € dafür aus.
Laut Studie wird auch gerne in
die Küche investiert.
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Schon über 40 Jahre ist das
innovative Unternehmen starker
Partner für die europäische Holz-
industrie – diese Erfahrung fließt
in den neuen Holzfachmarkt in
Kötschach-Mauthen mit ein. Die
große Holzkompetenz wird von
den heimischen Holzbaumei-
stern bis hin zu den professionel-
len Heimwerkern geschätzt.
„Die großen Mengen, die wir
im internationalen Holzhandel
und in der Vermittlung ver-
treiben, sichern uns exzellente
Einkaufskonditionen, die wir
an unsere Kunden weitergeben
können!“, freut sich Firmenchef
Josef Thurner und gibt auch
gleich die
Holz-Hotline
bekannt:
Tel. 0660-8482848.
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Holz-Thurner
Der Holz-Profi in Ihrer Nähe
in der Planung zu ent­decken! Das
fängt bei Stufen zum Hauseingang
an, geht bei der Breite der Türen­
weiter und endet beim Platzan-
gebot in WC und Badezimmer.
Dazwischen gibt es noch viele
Möglichkeiten, das Leben im Fal-
le eines Falles bequemer zu ma-
chen. Man soll bei der Planung
auch nicht auf die geänderten Le-
benszyklen vergessen. So wichtig
es ist, Kleinkinder in der Nähe des
Elternschlafzimmers unterzubrin-
gen – wenn aus den Kindern dann
Jugendliche werden, sind alle
­Familienmitglieder froh über ge-
nügend Abstand zwischen diesen
Bereichen!
Wohnungs-
besichtigung
Die Arbeiterkammer rät: eine
Wohnungsbesichtigung, egal ob
privat oder über einen Makler, nie
allein zu absolvieren! Zumindest
eine weitere Vertrauensperson
sollte dabei sein. Zwei oder mehr
Augenpaare sehen nicht nur mehr
(auch Mängel!), für einen allfälli­
gen Streitfall wird auch die Be-
weissituation wesentlich verbes-
sert. Fragen Sie viel! Versuchen
Sie jeden Punkt zu klären. Lassen
Sie sich vom Makler oder Woh-
nungsabgeber genauere Informa-
tionen auch über die Fragen ge-
ben, die zwar grundsätzlich aber
noch nicht detailliert geklärt sind.
Wenn irgend möglich, sollte
man die Wohnung zu unter-
schiedlichen Tageszeiten und an
verschiedenen Wochentagen­ be-
sichtigen
(Beeinträchtigungen­
durch
Lärm
oder
Geruch
können­ oft nur zu bestimmten
Zeiten, dann aber sehr intensiv,