Seite 14 - VO_2012_06

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Oberkärntner
VOlltreffer
13. feber 2012
CHrOnIk
Institut für
Lebensberatung &
Gedächtnistraining
Christine Brunner
Diplom-Lebensberaterin
Amlacher Straße 12/01/07
Wirtschaftspark Lienz
Kostenfreie Sprechstunde
Jeden Dienstag, 15.00 bis 16.00 Uhr
Telefonische Terminvereinbarung
T. 0650 – 83 01 987
www.christine-brunner.at
100939
Foto: Baptist
STUBEN-
WORKSHOP
in Watschig
bei und mit Hanni Gratzer
Gesundheitsbotschafterin
Die Kunst des Abschaltens.
Wege zu einemgelassenenGeist.
Übernehmen Sie die Kontrolle
über Ihre Gedanken und Sie er-
halten ein neues Lebensgefühl.
Mi. 15. Feber 2012
Dauer: 9 – 11 Uhr
Beitrag: 25 Euro
Anmeldung unter
Tel. 0664/73648889
98162
Todesfälle
Berg: Karl Guggenberger
(43);
Beerd.: 4. Feber.
Döllach: Inge Gugl (69);
Beerd.: 8. Feber.
Lind: Emil Huber (83);
Beerd.: 6. Feber.
Kötschach-Mauthen:
Margarethe Ranner (59);
Beerd. 3. Feber.
Millstatt: Wolfgang Prax (49);
Beerd.: 10. Feber.
Albina Klinar (88);
Beerd.: 9. Feber.
Mühldorf: Anton Hoi (71);
Beerd.: 8. Feber.
Oberdrauburg:
Peter Guggenberger (84);
Beerd.: 3. Feber
Rangersdorf: Franz
Suntinger (82);
Beerd.: 8. Feber.
Rothenthurn:
Theresia Schmölzer (89);
Beerd.: 10. Feber.
Seeboden: Helga Tschernutter
(80);
im Familienkreis beigesetzt.
Spittal: Eleonore Höher (91);
Beerd.: 8. Feber.
St. Lorenzen/Les.:
Franz Niedertrojer (92);
Beerd: 8. Feber.
Watschig: Maria Rupilius
(94);
Beerd.: 4. Feber.
PR OB
Schnell waren sie ausver-
kauft, die beiden „Luis aus
Südtirol“-Termine im vergan-
genen Herbst. Nun ist der
kauzige Star zurück und
erobert am 8. und 22.
März die Bühne des
Gymnasiums Lienz.
Luis ist vermutlich
eines der letzten Exem-
plare einer ausster-
benden Spezies:
als Bergbauer
mit einem klei-
nen Hof auf
1.400 m Mee-
reshöhe hat
man es nicht
leicht. Wind
und Wetter
und dem son-
stigen Wahn-
sinn des alltäg-
lichen Lebens
ausgesetzt, mei-
stert er jedoch den
Alltag mit Bravour.
Kabarettist und Schauspieler
Manfred Zöschg schlüpft
aber nicht nur in die Rolle des
Luis, sondern erweist sich als
äußerst vielseitiger und wand-
lungsfähiger Künstler. Mal
klagt er dem Publikum
sein Leid als bayrischer
Bademeister, mal schlüpft
er in die Rolle des italieni-
schen Casanova und
erteilt dem Publikum
eine Lektion in Sachen
Frauen erobern.
Karten: In allen
Filialen der Lienzer
Sparkasse, allen Ö-
Ticket-Verkaufsstellen in
Osttirol und Kärnten,
Abendkassa; Ticket-
Info: 0650/3200124.
Luis aus Südtirol
ist zurück
Donnerstag, 8. und 22. März, 20 Uhr, Gymnasium Lienz
Kabarettist und
Schauspieler Manfred
Zöschg schlüpft
in den Rolle des
„Luis aus Südtirol“.
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PR OVT
Schnell waren sie ausver-
kauft, die beiden „Luis aus
Südtirol“-Termine im vergan-
genen Herbst. Nun ist der kau-
zige Star zurück und erobert
am 8. und 22. März die Bühne
des Gymnasiums Lienz,
am 23. März in Villach,
den Bambergsaal und am
24. März in Spittal, den
Stadtsaal.
Luis ist vermutlich eines
der letzten Exemplare
einer aussterbenden
Spezies: als Berg-
bauer mit einem
kleinen Hof auf
1.400 m Meeres-
höhe hat man
es nicht leicht.
Wind und Wet-
ter und dem
sonstigen Wahn-
sinn des alltäg-
lichen Lebens
ausgesetzt, mei-
stert er jedoch den
Alltag mit Bravour.
Kabarettist und
Schauspieler Manfred
Zöschg schlüpft aber
nicht nur in die Rolle des Luis,
sondern erweist sich als äußerst
vielseitiger und wandlungs-
fähiger Künstler. Mal klagt
er dem Publikum sein Leid
als bayrischer Bademeister,
mal schlüpft er in die
Rolle des italienischen
Casanova und erteilt
dem Publikum eine
Lektion in Sachen
Frauen erobern.
Karten: In allen
Filialen der Lienzer
Sparkasse, allen
Ö-Ticket-Verkaufs-
stellen in Osttirol
und Kärnten, in
allen Raiffeisen-
banken in Kärnten,
Abendkasse;
Ticket-Info:
0650-3200124.
Luis aus Südtirol
ist zurück
Donnerstag, 8. und 22. März, 20 Uhr, Gymnasium Lienz
Freitag, 23. März, 20 Uhr, Bambergsaal, Villach
Samstag, 24. März, Stadtsaal Spittal
Kabarettist und
Schauspieler
Manfred Zöschg
schlüpft in die
Rolle des „Luis
aus Südtirol“.
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Kärntens
Kinderimpfkonzept
wird erweitert
Ab sofort werden in Kärnten alle Kinder kostenlos
gegen Pneumokokken und Meningokokken geimpft.
Ermöglicht wird dies durch eine Erweiterung des Kinder-
impfkonzeptes, das zu zwei Drittel vom Bund, zu einem
Sechstel von den Ländern und zu einem Sechstel von
den Sozialversicherungen finanziert wird. Für Gesund-
heitsreferent LH-Stv. Dr. Peter Kaiser ist es angesichts
des medizinischen Fortschritts wichtig, dass alle Kinder
die neuesten Impfstoffe erhalten.
„Die Erweiterung des Kinder-
impfkonzepts schützt unseren
Nachwuchs vor schweren Er-
krankungen“, so LH-Stv. Dr.
Peter Kaiser. Diese Präventions-
maßnahme stelle einen weiteren
wichtigen Schritt zur Verbesse-
rung der Kindergesundheit dar.
Vor allem Kinder aus einkom-
mensschwachen Familien wür-
den durch die Aufstockung der
Mittel verbesserten Zugang zu
Impfungen gegen Meningokok-
ken und Pneumokokken erhal-
ten.
Kärnten bietet die kostenfreie
Impfung gegen Meningokokken
in der sechsten Schulstufe an.
Sie schützt vor Erkrankungen
durch den in Kärnten zweithäu-
figsten Meningokokken-Typ C
sowie drei weitere seltene Sero-
gruppen (A, W135 und Y). „Die
sechste Schulstufe ist die ideale
Zeit für die Impfung, da die Er-
krankung bei Teenagern gehäuft
auftritt“, so Kaiser.
Die Gratisimpfung erfolgt
mittels
Schulimpfaktionen
durch die Amts- und Jugendfür-
sorgeärzte sowie in den Gesund-
heitsämtern. Vorrangig sollen
jene Kinder geimpft werden, die
noch nie gegen Meningokok-
ken geimpft worden sind. Dar
-
über hinaus können alle Kinder
mit Wohnsitz in Kärnten im 12.
bis 14. Lebensjahr in den Ge-
sundheitsämtern gratis geimpft
werden. Kaiser: „Die Meningo-
kokken-Bakterien sind eine der
häufigsten Ursachen für Hirn-
hautentzündung und Blutvergif-
tung und können schlimmsten-
falls zum Tod führen.“
Ab sofort steht auch die Imp-
fung gegen Pneumokokken
für alle Kinder, die ab dem 1.
September 2011 geboren wur-
den, kostenlos zur Verfügung.
Noch nicht angeimpfte Kinder,
die zwischen 1. September und
30. November gebore wurd ,
können Impfgutscheine b i d r
Landessanitätsdirektion bezie-
hen.
Anforderungsscheine
be-
finden sich in jedem Impfgut-
scheinheft. Pneumokokken sind
bakterielle Krankheitserreger,
die bei äuglingen und Klein-
kindern schwere Erkrankungen
wie Blutvergiftung, Hirnhaut-
entzündung, Lungenentzündung
und häufig Mittelohrentzün-
dung verursachen und bleibende
Schäden hinterlassen können,
vor allem wenn die Krankheit
schwer verläuft und die Behand-
lung zu spät einsetzt.
Erfolgreich wiederbelebt
Bad Kleinkirchheim:
Am Sonntag,
5. Feber, klagte gegen 16.15 Uhr
ein 67-jähriger Deutscher in einem
Skiverleih in der Kaiserburg-Tal-
sta on in Bad Kleinkirchheim über
Atemnot. Kurze Zeit später brach
der Mann zusammen. Sofort führte
der Rettungsdienst der Bergbahnen
Bad Kleinkirchheim und ein Berg-
retter
Reanimationsmaßnahmen
durch. Diese wurden dann durch
die Beamten der kurz darauf eintref-
fe den Streife der Polizeiinspektion
Bad Kleinkirchheim weitergeführt.
In Zusammenarbeit mit dem Team
des Notarzthubschraubers „Alpin 1“
und einem Einsatzteam der Johanni-
ter Patergassen konnte der Deutsche
nach seinem Herzinfarkt wieder-
belebt werden. Er wurde vom Ret-
tungshubschrauber „Alpin 1“ in das
Klinikum Klagenfurt am Wörthersee
geflogen.
Kurzmeldung