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Die Zeit der
Unkündbarkeit ist vorbei
Seit Dienstag, 31. Jänner, befindet sich die Besoldungs-
reform für Gemeindebedienstete in ihrer Umsetzung. Für
Neo-Landesrat Achill Rumpold eine historische Reform
für Kärnten, denn für die Mitarbeiter in den Gemeinden
gibt es künftig keine Chance mehr sich pragmatisieren
zu lassen. Rumpold sieht darin eine Vorreiterrolle für
ganz Österreich.
Das neue Dienstrecht für die
Gemeinden, das am Dienstag,
31. Jänner, beschlossen wurde,
ist für Landesrat Achill Rum-
pold von der ÖVP ein echtes
Vorbild für eine Besoldungs-
reform im Landesdienst. Die-
se wird derzeit in Workshops
mit den Führungskräften und
der Personalvertretung erarbei-
tet. „Das ist der nächste logische
Schritt im Landesdienst nach
der Pensionsreform, der Ver-
waltungsreform, dem selektiven
Einstellungsstopp und der Ab-
schaffung der Pragmatisierung“,
so Rumpold. Kärnten erhält so-
mit als erstes Bundesland in
­Österreich ein neues, modernes,
transparentes und leistungsori-
entiertes Dienstrecht in der Ge-
meindeverwaltung. Durch das
neue Dienstrecht fällt die Prag-
matisierung weg. Das bedeutet,
dass es in den Gemeinden keine
neuen Beamten mehr gibt. Erst-
malig ist auch eine Leistungs-
komponente in der Besoldung
vorgesehen. „Leistung muss
sich für die 3.500 Bediensteten
in den Kommunen und für die
1.000 Mitarbeiter in den Ge-
meindeverbänden lohnen“, ist
Rumpold überzeugt. Neben der
Aufhebung der Pragmatisierung
und der geplanten leistungsori-
entierten Entlohnung ist es auch
gelungen, den Zulagendschun-
gel im Gemeindedienstrecht zu
beseitigen und eine faire und
einheitliche Entlohnung zu er-
reichen. Dabei konnten die Zu-
lagen von 78 auf fünf reduziert
werden und die vier Gesetze, in
welchen die Besoldung geregelt
war, auf eines zusammengeführt
werden. In Zukunft werden die
Einstiegsgehälter für junge Mit-
arbeiter höher sein und die Ein-
kommenskurve sich zur Pensi-
on hin abflachen. Erzielt wurde
dieses Dienstrecht für die Be-
diensteten der 130 Gemeinden
und der Gemeindeverbände in
Zusammenarbeit mit den Exper-
ten des Gemeindebundes, der
Gewerkschaft der Gemeindebe-
diensteten und der Abteilung 3
des Landes.
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an der Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Lienz
Donnerstag, 9. Feber 2012
Führungen für Schülergruppen:
8.15 und 11.00 Uhr
Informationen für Eltern und andere Interessierte um:
14.00 Uhr
9900 Lienz, Weidengasse 1, Tel. 04852-63175, Fax 04852-63175-22, hak-lienz@lsr-t.gv.at, www.hak-lienz.tsn.at
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Donnerstag,
Führungen für Schülergruppen:
8.15, 11.00, 14.00 Uhr
Informationen für Eltern und andere Interessierte um:
14.00 Uhr
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Lienz
HAK
Künftig bekommen junge Ge-
meindebedienstete in der An-
fangszeit mehr Lohn. Foto: bele