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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
27. JÄNNER 2012
CHRONIK
46872
Joya ist ein Wellbeing Schuh,
der dank seiner Sohlen-
Technologie ein noch nie
dagewesenes Gehgefühl ver-
mittelt. Joya ist nicht nur
unglaublich weich, er federt
gleichzeitig so sanft wie ein
Trampolin, damit Sie Schritt
für Schritt ins Schweben
und Schwärmen kommen.
Durch den besonderen Aufbau
der 360 Grad Balancesohle
und die neuartige Technologie
braucht man keine „Schulung“
wie bei herkömmlichen Funk-
tionsschuhen. Man muss nicht
lernen, mit dem Joya zu gehen,
sondern Joya lehrt laufen und
passt sich dann dem beflügel-
ten Gangmuster des Trägers
an. Joya Schuhe sind besonders
geeignet für Menschen mit
Rücken-, Fußschmerzen und Ge-
lenkproblemen.
Und noch eine
Besonderheit: Joya Schuhe
gleichen einen Beckenschief-
stand oder eine Beinverkür-
zung bis zu 1,2 cm automa-
tisch aus. Sie brauchen keine
Einlage mehr!
Testen Sie den
weichsten Schuh der Welt aus
dem Hause von MBT-Erfinder
Karl Müller.
Joya - der weichste Schuh der Welt
exklusiv
bei
Landeshauptmann Dörfler rühmt
Hermagorer Modell
Der Straßenmeisterei-Wasserbauamt hermagor stattete am Dienstag, 24. Jänner, Straßenbaureferent landes-
hauptmann gerhard Dörfler einen Besuch ab. Dabei übergab er den Verantwortlichen einen neuen kettenbagger
für Straßen- und Wasserbauarbeiten. Bei seinem Besuch wurde der landeshauptmann vom leiter des hermagorer
Wasserbauhofes, hannes Poglitsch, über kooperationen der Straßenbauabteilung mit den abteilungen Wasser-
wirtschaft und agrartechnik informiert.
Die Bündelung von Straßen-
meisterei und Wasserbauamt in
einem Areal in Hermagor ist ein
echtes „Liebkind“ des Landes-
hauptmannes geworden. Dör er
bezeichnete die hier getätigte
Investition als Schritt in die
richtige Richtung. „In Zeiten wie
diesen ist es ein Muss, Arbeits-
ressourcen zu bündeln sowie
Sparpotenziale bei Geräte- und
Mietkosten zu heben“, ist Dör er
überzeugt. Durch diese Maßnah-
me erspare sich das Land 40.000
Euro pro Jahr. Das „Modell Her-
magor“ funktioniere bestens als
gemeinsames Dach für Men-
schen und Maschinen. Das zeige
sich unter anderem auch daran,
dass sich die Mitarbeiter der hier
untergebrachten Stellen als Part-
ner und Kollegen sehen. Außer-
dem erreiche man eine höhere
Ef zienz in der öffentlichen Ver-
waltung. Der Leiter des Herma-
gorer Wasserbauhofes, Hannes
Poglitsch, bestätigte die Ein-
schätzung Dör ers und p ichtete
ihm bei, dass sich alle Mitarbei-
ter in den neuen Räumlichkeiten
sehr wohl fühlen würden. „Es ist
ein schönes, neues Heim“, so der
Leiter des Wasserbauhofes. Mit
der Straßenmeisterei, der Was-
serwirtschaft und dem Wasser-
bauhof Hermagor sind nun gleich
drei Dienststellen an einem ge-
meinsamen modernen Stand-
ort untergebracht. Für die neu-
en Räumlichkeiten der Unterab-
teilung Wasserwirtschaft wurde
das bestehende Obergeschoss
der Straßenmeisterei zu Bürorä-
umen umgebaut und durch eine
Aufstockung des Erdgeschosses
im Süden konnten die Büro ä-
chen erweitert werden. Für den
Wasserbauhof wurden eine be-
stehende Lagerhalle umgebaut,
eine neue Splitthalle, ein Groß-
gerätewaschplatz und Parkplät-
ze errichtet. Die Kosten für diese
Baumaßnahmen, die von April
bis Dezember 2011 erfolgten,
betrugen rund 710.000 Euro.
Zudem gibt es eine Kooperation
mit der Grohag, welche die ge-
meinsame Nutzung von Schnee-
räumgeräten (Großfräsen) und
eines Unimogs vorsieht. „Damit
erreichen wir eine bessere Ausla-
stung beider Fuhrparks“, erklärte
Dör er.
LH Gerhard
Dörfler:
„Das Modell
Hermagor ist
vorbildlich.“
Foto: bele
9. JANUAR - 11. FEBRUAR 2012
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+ 3 (0)4852 64 3 2601
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In Bierdepot eingebrochen
Obervellach:
Unbekannte Täter bra-
chen in der Nacht zum Donnerstag,
19. Jänner, bei einem Bierdepot in
Obervellach bei Hermagor mehre-
re Fenster und Türen auf, flexten in
einem Büroraum einen Standtresor
auf und stahlen daraus Bargeld in
der Höhe von 2.500 Euro. Der verur-
sachte Sachschaden beträgt zusätz-
lich 7.500 Euro.
Kurzmeldung