Schaf-Almabtrieb in Obertilliach nach Wolfsrissen


Schaf-Almabtrieb in Obertilliach nach Wolfsrissen

09.06.2023


Auf der Obertilliacher Schafalm wurden mehr als 30 tote Schafe gefunden, etliche Tiere werden vermisst. Man geht von einem, vermutlich auch mehreren Wölfen aus. Die Schafe waren erst am vergangenen Sonntag aufgetrieben worden. Am Donnerstag haben die Besitzer ihre verbliebenen Tiere von der Alm abgetrieben, bestätigt Ortsbauernobmann Hansjörg Indrist, man habe keine andere Wahl.

Die Obertilliacher Schafalm befindet sich in der Nähe der Porzehütte. Die aktuelle Abschussverordnung des Landes Tirol gilt u.a. für die Obertilliacher Sonnseite, nicht aber für die gegenüberliegende Schattseite, wo sich die Schafalm befindet.



31 Kommentare

An traurigen Bauer
Trauriger Bauer wo das noch hinführen sollte, könnten ihnen die Mächtigen beantworten.
Von Christian, am 13.06.2023 07:03
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An die Schafzüchterin
Liebe Schafzüchterin, sie müssen das denen sagen, die das Sagen haben und die fürstlich dafür bezahlt werden, und die sie wahrscheinlich auch jedesmal wieder wählen. Wer fällt ihnen dazu ein?
Von Sabine, am 12.06.2023 11:00
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Der Wolf ist ein gewollten Problem
An alle" wer bitte kann ein so großes Interesse daran haben, daß a) die Wölfe und Raubtiere in unser Land eingeschleust werden und daß sie hier hunderte von Schafen reißen und daß trotzdem kein Interesse besteht, endlich etwas dagegen zu unternehmen, WER bitte??? Für mich ganz logisch, nämlich solche die am meisten davon und vor allem dadurch profitieren. Wer z. B. profitiert denn am meisten von der Inflation, dem Klimawandel, der Autoindustrie, den. lebensmitteln, den Medikamenten den Flüchtlingen, den Transportspesen, dem Gasthaussterben, den privaten Firmenpleiten, den Kriegen, dem Lohndumping,den Mieterhöhungen, den, den den uvm.?? Na wer wohl ???... Vielleicht in dem man die Gesellschaft spaltet und sie somit gegeneinander aufhetzt und ganz bewuẞt Unruhe stiftet, wo der Wolf bei uns seinen Teil dazu beitragen soll, die Menschen gegeneinander aufzuwiegeln.Vielleicht ist sogar der Borkenkäfer keine Folge des Klimawandels, sondern bewußt importiert worden, um auf den abgeholzten Waldflächen unzählige dieser Photovoltaikanlagen zu errichten um so den nötigen Strom für die E-Autos zu erzeugen. Eigentlich möchte ich nur auf das mysteriöse Problem Wolf und Co eingehen und darauf hinweisen, das etwas nicht stimmen kann, wenn man die größten Erfindungen machen kann, aber so ein relativ kleines Problem nicht und nicht in der Griff bekommt.Dafür muß es also Gründe geben!
Von Maria, am 11.06.2023 23:07
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Mitleidstränen oder Verlustfrust
Ein Bauer vom 10.06. schrieb vom Zerfleischen seines gesamten Hab und Gute. Da mußte ich schon einmal etwas schmunzeln. Es gibt in ganz Österreich etwa 4OO OOO Schafe, in Tirol allein etwa 85 OOIO. Von diesen 4oo ooo Schafen würden ca 1300 Schafe gerissen und das nicht etwa in einem Jahr, sondern seit vielen Jahren. Ob man da vom Zerfleischen seines ganzen Hab und Guts sprechen kann? Und zur so leidgeprüften armen Schafbäuerin, die ihre gerissenen Schafe so sehr bemitleidet ( oder ist es vielleicht doch nur der materielle Verlust, denn sonst würde sie es wohl nicht auch übers Herz bringen, ihre eigenen Schafe schlachten zu lassen, oder es Zuhause selbst zu tun). Da erlaube 8ch mir schon einmal die Frage,9b die Schafzüchterin ihre Schafe zum Schlachten, oder zum Hätscheln bis an sein natürliches Lebensende züchtet. Und dann hatte ich noch eine Frage, wie es möglich, warum ihr nicht einfach selbst das Problem löst, wenn schon eure politischen Vertreter dazu nicht in der Lage sind? Und weil's mir gerade einfällt, sind es nicht wir Menschen die am meisten Schafe (f)reißen und uns darüber nie aufregen? Zu ihrem Trost möchte ich noch sagen, daß ich mir auch keine Wölfe in Österreich wünsche und sie lieber dort hinbringen würde, wo sie eigentlich, ein für sie geschaffenes Leben in der Wildnis führen könnten, andererseits hat unser Schöpfer keine Landesgrenzen gezogen und der Wolf hat so wohl auch gleich viel Recht zu existieren. Wenn wir uns darauf besinnen, wie wir Menschen mit Verstand die Menschen zu Millionen aus ihrer Heimat in fremde Länder vertreiben und Raubtiere nicht außer Landes bringen, dann wäre es sicher hilfreich, einmal intensiver darüber nachzudenken.
Von Tirolerin, am 11.06.2023 13:13
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freilaufende Hunde
ORF.at Meldung: Freilaufende Hunde reißen allein in der Steiermark jährlich 250 Rehe. Abseits der Debatte über mögliche Wolfsrisse in der Steiermark macht die steirische Jägerschaft einmal mehr auf jenen Schaden aufmerksam, den freilaufende Hunde durch ihren Jagdinstinkt verursachen. Davon betroffen sind vor allem Rehe, die meist qualvoll verenden. (Zitat Ende) Das ist auch Tierleid, nur gibt es hier anscheinend keine Lobby, die sich darum kümmert! Es sind ja auch nur Hunde, die besten Freunde der Menschen und keine grausamen Wölfe.
Von giorgissimo, am 11.06.2023 12:23
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Wölfe
Ich vermute dass die Jäger es nicht schaffen bzw. nicht wollen alleine die Wölfe zu „entnehmen „.Es würde sicher Sinn machen wenn die Almbauern-Schafhirten die ihnen eh am nächsten sind zur Flinte greifen dürften.Denn von einem Politikerbüro aus wurde sicher noch nie ein Wolf erschossen
Von Yvonne, am 10.06.2023 19:26
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Nicht ganz vergleichbar
Jecko 1, sie schreiben, wie viel schon vom Berg heruntergestürtzt sind und wie viel vom Wolf gegessen worden? Ihr Argument hat tatsächlich etwas in sich, nur kann man Berge schlecht versetzen, weil die für uns gefahrlich werden können., Wölfe dagegen schon. Ein wenig hinkt der Vergleich trotdem, da Berge selbst keine Menschen und Tiere fressen können, sie nicht einmal töten, das ist schon ein wesentlicher Unterschied im Vergleich zum Wolf.
Von Unterschied, am 10.06.2023 19:06
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giorgissimo schrieb am 11.06.2023 15:07:
Ja, aber die Leute sind doch sogar freiwillig hinaufgegangen!

Findet Euch endlich damit ab..
mit den Wölfen, mit der Corona-Lüge, mit den Energie-Preisen, mit den teuren Mieten, mit den Preisen für Lebensmittel, mit der Armut.......Sie sind unter uns.
Von Ossi aus der Peggetz, am 10.06.2023 19:02
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ohne Titel
an alle Schreiberlinge: habt ihr einmal nachgedacht wer das wildeste Raubtier ist..........der Mensch !
Von ossi.o, am 10.06.2023 18:06
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Findet euch endlich damit ab...
... dass der Wolf auch ein Bestandteil unserer Fauna ist. Wenn er nicht zwischendurch von den ach so armen Bauern ausgerottet worden wäre, dann wüssten sie mit ihm zurecht zu kommen. Statt dessen wollen sie den gleichen Fehler ein zweites Mal begehen, und es wird wieder nicht funktionieren. Die Natur findet immer einen Weg, zu ihrem Recht zu kommen.
Von MGg.., am 09.06.2023 22:32
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Martina schrieb am 10.06.2023 08:33:
Lesen Sie auch, was Sie geschrieben haben, bevor Sie auf "Senden" drücken?
Bauer schrieb am 10.06.2023 09:37:
Sowas kann nur einer schreiben, den das alles nichts angeht und der damit nichts zu tun hat! Würden sie dir dein gesamtes Hab und Gut zerfleischen, um das du dich das ganze Jahr kümmerst, für das du deine Freizeit hernimmst und für das du im Sommer bei +40° am Feld und im Winter dann im Stall sorgst, dann wäre ich gespannt, ob du noch der gleichen Meinung wärst! Aber wahrscheinlich muss erst ein Mensch durch einen Wolf zu Schaden kommen, damit vielleicht etwas umgedacht wird. Nur dann ist es wieder mal zu spät ...
Ein Bauer schrieb am 10.06.2023 09:43:
Und bitteschön, kannst du mir sagen von was wir Bauern dann Leben sollen, ich bitte um eine Antwort !!!! Und es geht nicht um die Bauern allein, auch um den Tourismus, von was leben dann die Zimmervermieter wenn keine Gäste mehr kommen weil sie Angst von den Raubtieren haben!!!
W. B. schrieb am 10.06.2023 14:19:
Das kann nur jemand schreiben der absolut keine Ahnung hat. Und außerdem war es nicht der Weg der Natur das bei uns wieder Wölfe heimisch sind. Sie wurden ausgesetzt. Unsere Vorfahren wussten ganz genau warum sie keine Wölfe haben wollten. Mfg
A Baur fan Tillga schrieb am 10.06.2023 19:07:
Manda es wert Zeit sich zu wehren und wenn es so weiter geht dann befürchte ich bleibt uns keine andere Wahl die Almen die Wälder die Felder für den ganzen Tourismus zu schließen und bei Missachten zu strafen. So einen Blödsinn kann nur ein Grüner sein oder ein Wwfler. Weißt du eigentlich warum es früher in der Politik keine Grünen gab weil Bildung Plicht war so schauts aus....
Unbekannt schrieb am 10.06.2023 20:50:
So einen Kommentar kann nur einer abgeben der von der ganzen Sache keine Ahnung hat, und sich halt da wieder einmal wichtig machen will.
Schafzüchterin schrieb am 10.06.2023 20:51:
Wenn du dieser Bäuerin in die Augen gesehen hättest, nachdem sie von dieser Katastrophe erfahren hat, dann würdest du nicht so dämliche Kommentare schreiben. Diese Frau hat mit den Tränen gekämpft. Es ist ihre Existenz die auf dem Spiel steht. Der Wolf hat in unseren Gebieten nichts mehr verloren. Er hat zuwenig Lebensraum und keinen natürlichen Feind mehr. Daher muss er rigoros bejagt werden, wenn die Almwirtschaft aufrecht bleiben soll. Oder wollen die Behörden warten bis ein Mensch an der Reihe ist?

Das ist erst der Anfang
Furchtbar für die Tiere die Bauern und die Umwelt Warum geschieht hier nichts Schläft die Politik Wo sind den die Futtertrogkleber Wir werden Euch bei der nächsten Wahl nicht vergessen
Von KARLI , am 09.06.2023 22:25
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Die Wölfe sind grün.
Steht schon in der Mao-Bibel: Das Leben des EINEN ist leicht wie Schwanenflaum. Das Leben des ANDEREN wiegt schwerer als das Gebirge des Thai. Wähler-äh Schafe sind nix wert. Geliefert wie bestellt. Die Grünen wollen noch mehr Wölfe - und noch mehr Waffen für die Ukraine. Mehr so i net.
Von Ossi aus der Peggetz, am 09.06.2023 22:02
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Fiasko
Es ist ein richtiges Fiasko! Und das erst zu Beginn der Almsaison, die jedes Tier mit Sehnsucht erwartet und nicht verdient hat gefressen oder verletzt zu werden. Diese Tiere sind nicht vereinbar mit unserem Lebensraum! Dinosaurier sind ja Gott sei Dank auch ausgestorben und niemand wünscht sie sich zurück. Wo bleibt der WWF Menschenverstand?? Unsere Almen, Berge und auch die dazugehörige Fauna und Flora sind unser höchstes Gut, das gilt es zu schützen, schließlich sind wir ja auch Erholungsgebiet für viele Touristen, wo genauso Verantwortung und Wertschöpfung Thema ist. Also liebe Jäger, Bauern Schafe und Jungvieh! Seid wachsam!
Von Sunnseite, am 09.06.2023 19:43
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Jeco1 schrieb am 10.06.2023 11:05:
Ach ja, die Touristen haben Angst. Wieviel sind schon vom wolf gefressen worden und wieviel pro Jahr vom Berg heruntergefahren und tot.
Sunnseite schrieb am 10.06.2023 18:09:
Ich spreche nicht von Angst der Touristen, sondern von den verwachsenen und verwildeten Almen, wenn die Almwirtschaft fehlt und alles mit Elektrozaun eingezäunt werden muss! Das ist dann nicht mehr natürlich und auch nicht sinnvoll!! Übrigens auch Einheimische werden vom Berg gerettet nicht nur Touristen. Gott sei Dank!
Fauna schrieb am 10.06.2023 22:22:
Fauna und Flora sind unser höchstes Gut . Zu was gehört das ein Raubtier , wenn nicht zur Fauna ?

Ja ja die Rudel brauchen Futter
Ein Trauerspiel Manda Zeit isch
Von KARLI , am 09.06.2023 17:23
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Wolfsrisse
Der Wolf schlägt in der Nacht oder Dämmerung zu,und ist am gleichen Tag schon wieder ein oder zwei Täler weiter gezogen. Deswegen wird der Wolf bei uns sehr schwer von unseren" Hobbyjägern zu erlegen sein!
Von Tonik, am 09.06.2023 15:21
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Wo soll das denn noch hinführen
Wieder unzählige tote Schafe und es werden bestimmt noch weitere folgen! Und wieder wird es Stimmen geben, die sagen: es muss auch ohne Abschuss gehen, man muss eine Lösung finden! Bitte welche denn? All jene, die so denken, sollen sich doch bitte direkt dort, wo gerissene Tierkadaver herumliegen, selbst ein Bild machen! Bin gespannt, ob sie dann immer noch so denken! Jedem Bauern blutet das Herz bei so einem Anblick!
Von Trauriger Bauer, am 09.06.2023 14:55
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An Anton
Beamte eben! Damit ist eh schon alles gesagt.
Von owehoweh, am 09.06.2023 13:37
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Wölfe vs Schafe...
Ich finde das achtsamlos.. Ich hoffe sie erschießen die Wölfe bald bevor es noch später wird.. Die Almen gehören bewirtschaftet aber ohne die ganzen Beutegreifer..
Von Stefan , am 09.06.2023 13:09
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Schattseite
Was sind das für Beamte, die eine derart unsinnige Verordnung erlassen ?
Von Anton, am 09.06.2023 11:40
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Beobachter schrieb am 09.06.2023 14:13:
Nicht zu fassen, diese Bürokraten! Der Wolf gehört nicht hier her und deswegen muss jeder einzelne erlegt werden.

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