Kötschach - 250 Jahre „Novene zur Schmerzensmutter“


250 Jahre „Novene zur Schmerzensmutter“

Von Peter Krall

1773 von der Gattin des fürstlich Porcia`schen Pflegers zu Kötschach initiiert und von den langjährig in Kötschach wirkenden Servitenorden praktiziert, trotz die „Novene zur Schmerzensmutter“ unglaubliche 250 Jahre den Stürmen der Zeit! Ganz im Zeichen dieses Jubiläums stand die diesjährige Novene im „Gailtaler Dom“ zu Kötschach.

Musikalisch umrahmt wurden die neun Abendmessen mit vorangehendem Rosenkranz vom Männerchor Zwickenberg (Bild), dem Klarinettenensemble der Musikschule Kötschach, Schülerinnen und Schüler der NMS, dem Kirchenchor und MGV Kötschach, dem Quartett „Stall im Mölltal“ (!), den Gemischten Chöre aus Grafendorf und St. Jakob im Lesachtal und den Mauthner Weisenbläsern, sprich Kurzweil mal vier. Gastgeber Pfarrer Dr. Sergius Duru, der mit einem fleißigen Mitarbeiter- und Organisationsstab die Durchführung dieser christlichen Tradition im Oberen Gailtal erst ermöglichte, konnte folgende Mitbrüder im „Gailtaler Dom“ begrüßen: Pfarrer Mario Polimetla aus Irschen, Dechant Mag. Josef Allmaier aus Berg, Bischofsvikar Domprobst Dr. Engelbert Guggenberger aus Klagenfurt, Pfarrer Mag. Josef Scharf aus Moosburg, Franziskanerpater Martin Bichler aus Lienz, Hermagors Stadtpfarrer Mag. Georg Granig sowie aus dem Lesachtal Dechant Wolfgang Hohenberger und den Provinzial der Serviten, Pater Prior Silvo M. Bachorik.  Übrigens, was wäre eine Heilige Messe ohne Organisten – so gebührt nicht nur den Besuchern, Geistlichen und Kulturträgern der Dank, sondern auch ihnen: Vera Lamprecht, Margaretha Lexer, Martin Warmuth, Christoph Zebedin und vor allem Christian Lederer!

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