Die Gemeinde Lienz ist bei der diesjährigen e5-Gala in Innsbruck für eine besondere Energieeffizienz ausgezeichnet worden. Die Tiroler e5-Gemeinden sind Teil des landesweiten Programms, das energieeffiziente Maßnahmen und Klimaschutz auf kommunaler Ebene fördert und unterstützt. Die Gemeinde Lienz erhielt drei e’s, unter anderem für ihr funktionierendes Fußgängerkonzept mit mehreren Begegnungszonen in der Innenstadt und dem Umbau des Bahnhofsareals, welches zu einer Drehscheibe und somit zu einem zukunftsweisendem, barrierefreien Mobilitätszentrum wurde. Landesrat Josef Geisler lobte die Gemeinden für ihren Einsatz, die Energiewende praktisch umzusetzen und die Bevölkerung für Klimathemen zu sensibilisieren. Ein verschlankter Kriterienkatalog erleichtert seit diesem Jahr das Auditverfahren und ermöglicht den Gemeinden, Ressourcen gezielt für Projekte einzusetzen. Energieagentur-Leiter Bruno Oberhuber betonte, dass die Modernisierung des Programms auf aktuelle Klimaziele abgestimmt ist und die Gemeinden effizient unterstützt. Insgesamt stellten sich 14 Tiroler e5-Gemeinden dem anspruchsvollen Audit und bewiesen ihren Status als „Energiepioniere“. Das e5-Programm begleitet aktuell fast 60 Gemeinden und plant, die Zusammenarbeit für eine energieautonome Zukunft weiter zu verstärken. Ziel bleibt es, Tirol bis 2050 komplett auf erneuerbare Energien umzustellen.
Das „Winto.klong - Euregio Festival der Liedermacher“ in Toblach steht wieder vor der Tür! Am 8. Februar 2024 findet im Euregio Kulturzentrum Toblach der fünfte Contest für LiedermacherInnen statt. Teilnehmen können Musiker und Musikerinnen aus dem Gebiet der Europaregion Trentino, Südtirol oder Tirol mit ihren „selbstgemachten“ Liedern. Unter allen Bewerbern wird eine Fachjury sechs auswählen, die bei einem Workshop und beim „Abend der Liedermacher“ inklusive Contest, in Toblach dabei sein können. Die Songs sollten „Originale“ aus der Region und deshalb auf Deutsch, Italienisch oder Ladinisch getextet sein. Der Musikstil ist frei, teilnehmen können Liedermacher allein oder mit Band. Anmeldung bis zum 05.12.2024 mit Biografie, Video und/oder Audio: Marion Mair, marion@kulturzentrum-toblach.eu | 0039 0474 976151 Weiterführender Links : www.kulturzentrum-toblach.eu Facebook-Event: https://www.facebook.com/events/480318488498203
Am 9. November bietet der Euregio-Mobilitätstag kostenfreie Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino an. Besitzer und Besitzerinnen von Jahres- und Semestertickets sowie InhaberInnen des Tiroler Familienpasses oder Euregio Family Passes können Busse, Regionalzüge und einige Seilbahnen gebührenfrei nutzen. Ausgenommen sind jedoch Fernverkehrszüge wie Frecciargento, Railjet, Eurocity und Intercity. Der Tag soll laut Südtirols Landeshauptmann Arno Kompatscher das Motto „Grenzen überwinden“ unterstützen, indem Bürger die Gelegenheit erhalten, die Euregio ohne Auto zu erkunden. Tirols Landeshauptmann Anton Mattle sieht darin einen Anreiz, um mehr Menschen zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu bewegen und so Umwelt und Straßen zu entlasten. Ziel des Mobilitätstags ist es, ein Zeichen für die Mobilitätswende zu setzen. Weitere Informationen sind unter www.europaregion.info/aktionstag erhältlich. Weiterführender Link: Euregio Mobilitätstag (PDF) Weitere Informationen: Tirol: vvt.at (mit Zugverbindungen nach Südtirol) Südtirol: suedtirolmobil.info (mit Zugverbindungen bis Innsbruck und Lienz) Trentino: trentinotrasporti.it In Tirol werden Tiere und Kleintiere kostenlos befördert, ebenso Fahrräder bei vorhandenen Kapazitäten (außer bei ausgewählten Strecken und Verkehrsunternehmen wie der ÖBB). In Südtirol und im Trentino werden Zusatzdienste wie Tier- oder Radbeförderung zum vorgesehenen Tarif berechnet. In Südtirol nimmt das PostAuto Schweiz zwischen Mals-Müstair am Aktionstag teil, nicht hingegen die Linie 282 Tanas-Laas, Nightliner und NL-Shuttles.
Armut ist weiblich, weiß Karin Heitzmann, Professorin an der Wirtschaftsuniversität Wien. Als Gründe dafür nennt sie die Haushaltsarbeit, Kindererziehung und Pflege, die zu typisch weiblichen Biografien führen. Daraus folgen viel Teilzeitarbeit und geringe Sozialversicherungsbeiträge. Zudem verdienen Frauen weniger als Männer, sagt die Sozioökonomin, die für eine Anhebung der Ausgleichszulage plädiert, um Frauen vor Altersarmut zu schützen. Christine Brugger hat im Rahmen eines Vortrags im Bildungshaus Osttirol mit ihr gesprochen.
Das Hotel Hinteregger in Matrei in Osttirol ist mit der „Bewusst Tirol“-Münze ausgezeichnet worden. Auch in diesem Jahr hat die Agrarmarketing Tirol die Auszeichnung für herausragende Hotellerie- und Gastronomiebetriebe sowie Großküchen vergeben. Ausgezeichnet werden Betriebe, die sich durch bewussten und regionalen Einkauf besonders hervorgetan haben. Im Jahr 2024 wurden insgesamt 263 Betriebe aus der Hotellerie und Gastronomie in ganz Tirol sowie 86 Großküchen, darunter Heime, Schulen und Gesundheitseinrichtungen, für ihre Vorbildfunktion im regionalen Wareneinkauf geehrt. Das Hotel Hinteregger befindet sich im Zentrum der Marktgemeinde Matrei in Osttirol, ist familiengeführt und besitzt eine eigene Landwirtschaft.
In den sozialen Medien kursiert derzeit eine Vermisstenmeldung und auch unsere Redaktion wurde um Veröffentlichung gebeten: Vermisst wird Sonja Riedler aus Oberlienz. Die 33jährige ist nicht erreichbar und wurde von Angehörigen als abgängig gemeldet. Sie ist 1,60 m groß und hat kurze braune Haare. Zuletzt dürfte sie mit einer dunklen Jacke bekleidet gewesen sein, und trug eine dunkelblaue Mütze. Zuletzt dürfte sie am Montag gegen 16 Uhr im Cafe Central in Lienz gesehen worden sein. Hinweise bitte an die Polizei Lienz.
In der Nacht vom 16. auf den 17. November wird der Felbertauerntunnel für vier Stunden lang gesperrt. Erhaltungsarbeiten und Einsatzübung Grund dafür sind Erhaltungsarbeiten an den Sicherheitsanlagen. Gleichzeitig nutzen Feuerwehr und Rotes Kreuz die Sperre für eine Einsatzübung im Tunnel. Der Felbertauerntunnel ist am Samstag, 16. November 20 Uhr bis 24 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt, teilt die Felbertauernstraße AG mit www.felbertauernstrasse.at
Loacker Konfekt in Heinfels kann sich jetzt offiziell als Leitbetrieb bezeichnen. Das ursprünglich 1925 in Bozen gegründete Familienunternehmen hat sich heute zu einem führenden Produzenten von Waffel- und Schokoladespezialitäten entwickelt. Nun ist das Unternehmen vom Verband Leitbetriebe Austria mit dem Zertifikat „Leitbetrieb“ ausgezeichnet worden. Loacker Konfekt betreibt Produktionsstätten in Südtirol und Tirol und setzt auf ökologische Standards, nachhaltige Verpackungslösungen und ethische Verantwortung entlang der Lieferkette in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern, heißt es in der Begründung. „Die Auszeichnung als Leitbetrieb bestätigt unser kontinuierliches Streben nach Exzellenz seit bald 100 Jahren und zeigt auch, dass Loacker Konfekt eine richtungsweisende Rolle in der Branche einnimmt“, sagt Tinneke Gies, Standortleiterin in Heinfels.
Indoor-Radeln für den guten Zweck – darum geht es beim Wohltätigkeitsrennen „Gemeinsam für Noah“, das von Dienstag, 5. November bis zum 21. Dezember in Lienz bei Pro Bike stattfindet. Veranstaltet wird das Event von Pro Bike in Zusammenarbeit mit dem Verein „Time is your Life“. Wir haben mit den Veranstaltern gesprochen. Das Rennen: Datum: 05.11.24 – 21.12.24 Termine: Mo – Fr : 9:30, 10:30, 14:30 & 15:30 Uhr Sa: 9:30 und 10:30 Uhr Anmeldung: https://winterchallenge.probike-lienz.at/
Das Land Tirol setzt auf eine Aufwertung der Gesundheitsberufe im öffentlichen Dienst. Zusätzlich zu den Gehaltsabschlüssen für das kommende Jahr stellt das Land Tirol über 18 Millionen Euro bereit. Mit sieben konkreten Maßnahmen sollen Benachteiligungen in bestimmten Berufsgruppen durch höhere Zulagen ausgeglichen werden: Die Aufwertung der Gesundheitsberufe umfasst ab 1. Jänner 2025 folgende konkrete Maßnahmen: Hebammen: Neueinsteigende werden ab 2025 höhergestuft und bekommen ein höheres Einstiegsgehalt. Davon profitieren auch bereits im Dienst befindliche Hebammen, die noch keine Höherstufung bekommen haben. Pflegeberufe: Die Entlohnungsklassen (= Kategorien, wie viel ein Mitarbeitender im öffentlichen Dienst verdient) der Pflegeberufe werden höhergestuft. Konkret steigen die Entlohnungsklassen 6, 7 und 8 um je eine Stufe. Pflegefachassistenz: Die Entlohnungsklasse der Pflegefachassistenzen bei Berufseinstieg wird höhergestuft. Konkret steigt die Entlohnungsklasse 4 um eine Stufe. Nachdienstzulage: Die Nachtdienstzulage wird um fast ein Viertel erhöht und beträgt ab dem nächsten Jahr 65 Euro brutto pro Nachdienst. Die Nachtdienstzulage steigt mit den regulären jährlichen Gehaltserhöhungen weiter. Sonn- und Feiertagsdienstzulage: Die Sonn- und Feiertagszulage wird auf 5,50 Euro brutto pro Stunde erhöht. ÄrztInnen in Ausbildung: Das Klinisch-Praktische Jahr wird künftig einheitlich mit 900 Euro pro Monat abgegolten. JungärztInnen: Die AusbildungsärztInnen werden höher eingestuft. Konkret starten AusbildungsärztInnen künftig bereits in der Entlohnungsklasse 11 (bisher 10). Die Maßnahmen des Landes betreffen die Gesundheitsberufe im öffentlichen Dienst, d.h. die Tirol-Kliniken, aber auch die Bezirkskrankenhäuser und Alten- und Pflegeheime. Auch dafür übernimmt den Großteil der Kosten das Land Tirol. Landesrätin Cornelia Hagele hat am Montag die Ergebnisse der Gehaltsverhandlungen präsentiert:
Der Waldverband Tirol lädt zum Waldbauerntag, der 27. Vollversammlung des Vereins, ein. Der Besuch steht nicht nur den Vereinsmitgliedern, sondern auch allen Waldinteressierten kostenlos offen. Motto der Veranstaltung: „Wald ist Leben“ Beim Waldbauerntag gibt es auch einen Fachvortrag von Erwin Thoma. Er ist bekannter Holzunternehmer und Autor zahlreicher Bücher wie etwa „Die geheime Sprache der Bäume“. Außerdem werden den frischgebackenen Tiroler Forstwirtschaftsmeistern ihre Meisterbriefe verliehen. Der Tiroler Waldbauerntag in Ainet beginnt am Samstag, dem 16. November um 9.30 Uhr. Die Landwirtschaftskammer Tirol bittet aus organisatorischen Gründen um eine verbindliche Anmeldung bis Montag, 11. November, entweder telefonisch 05 92 92 1300 oder per Mail unter wvt@lk-tirol.at
Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe in Tirol bekommen die Tirol Jausenbox. Die Lebensraum Tirol Gruppe stellt die Jausenbox künftig für den jeweiligen Jahrgang beim Übertritt in die Sekundarstufe (Mittelschule oder AHS-Unterstufe) zur Verfügung. Für mehr Nachhaltigkeit und Ernährungsbewusstsein Dazu werden auch begleitende Workshops für Lehrpersonen zum Thema Gesunde Jause angeboten. Die Jausenbox-Aktion wird im Rahmen des Programms „kinder.kulinarik.weg.tirol“ gemeinsam mit der Agrarmarketing Tirol und der Pädagogischen Hochschule Tirol umgesetzt. „Auftrag der Aktion ist es, den Kindern mitzugeben, wie viel Einfluss eine bewusst gewählte Jause auf ihren Schultag, aber auch auf unsere Natur und unseren Planeten hat. Wir fördern eine nachhaltige Ernährungskultur in Tiroler Bildungseinrichtungen und sensibilisieren für regionale, biologische Lebensmittel“, erklärt Matthias Pöschl, Mitglied der Geschäftsführung der Lebensraum Tirol Gruppe. Zur Lebensraum Tirol Gruppe gehören die Lebensraum Tirol Holding GmbH, die Tirol Werbung GmbH, die Standortagentur Tirol GmbH und die Argrarmarketing Tirol GmbH.
Die INNOS GmbH hat am 30. Oktober bei ihrer Generalversammlung Bilanz über das vergangene Wirtschaftsjahr gezogen. Auch künftig will sie Arbeitskräfte in den Bezirk holen, denn in den nächsten 10 Jahren werden laut INNOS in Osttirol rund 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fehlen. Dazu brauche es aber auch eine Willkommenskultur, betont INNOS-Geschäftsführer Reinhard Lobenwein. Christine Brugger hat mit ihm gesprochen:
In der Bezirkshauptmannschaft Lienz hat es Ende Oktober einen ID-Austria-Aktionstag gegeben. ID steht für „Identity Document“ = Ausweisdokument bzw. elektronische Identität Mit der ID Austria kann die Identität gegenüber digitalen Anwendungen und Diensten nachgewiesen werden und bietet so viele Vorteile, betonte auch Bezirkshauptfrau Bettina Heinricher am ID-Austria Aktionstag. Knapp 10 Prozent der Osttiroler Bevölkerung hat ID Austria schon am Handy. Diese Quote soll sich aber zusehends erhöhen. Weiterführende Informationen gibt es unter ID Austria auf www.oesterreich.gv.at
Mit Ende Oktober waren in Tirol 19.379 Personen als arbeitslos gemeldet, das ist ein Plus von 7,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Österreichweit hat die Zahl der Arbeitslosen um 11 Prozent zugenommen. Industrie und Einzelhandel am stärksten betroffen Laut dem AMS Tirol sind fast alle Branchen betroffen, am größten war im Oktober der Anstieg bei den Arbeitslosen in der Industrie und im Einzelhandel. Auch die Zwischensaison im Tourismus macht sich bemerkbar. „Die anhaltend schwache Konjunktur setzt den Tiroler Arbeitsmarkt weiterhin unter Druck. Besonders spürbar sind die Auswirkungen im Handel und in Teilen der Industrie. Positiv stimmt uns hingegen die gute Buchungslage im Tourismus und von der eingedämmten Inflation und den steigenden Reallöhnen sollte im Weihnachtsgeschäft auch der stationäre Handel profitieren“, sagt Sabine Platzer-Werlberger, Landesgeschäftsführerin AMS Tirol Trotzdem ist auch die Zahl der Beschäftigten immer noch hoch und die Arbeitslosenquote ist mit 5,3 Prozent in Tirol nach wie vor relativ niedrig. Anstieg in Osttirol unter dem tirolweiten Durchschnitt In Osttirol waren Ende Oktober 1.078 Personen beim AMS als arbeitslos gemeldet, rund 6 Prozent mehr als vor einem Jahr. Einen leichten Rückgang gab es lediglich bei den unter 25jährigen. Betriebe suchen Arbeitskräfte, weiterhin viele offene Stellen Beim AMS Lienz sind derzeit mehr als 650 offene Stellen gemeldet, 400 davon sind sofort verfügbar, ebenso wie fast 80 freie Lehrstellen. AMS TIROL
Heimvorteil besonderer Natur: In den Bergen ist der Honigertrag geringer, dafür schmeckt er umso besser …
"Am 19. September 2024, gegen 22:54 Uhr, ereignete sich in Lienz bei einer Firma ein Brandereignis, bei dem es im Bereich des Daches des Firmengebäudes auf einer Fläche von ca. 4 x 4 m2, aus bisher unbekannter Ursache, zu einem Brandausbruch kam. Die verständigte FFW Lienz konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen bzw. löschen. Die Brandursache ist derzeit Gegenstand weiterer Ermittlungen. Die Gesamtschadenshöhe ist derzeit unbekannt. Durch den Brand wurden keine Personen verletzt.
Im Einsatz standen ca. 45 Einsatzkräfte der FFW Lienz mit 6 Fahrzeugen, die Rettung Lienz sowie 2 Polizeistreifen."
Bei weiterführenden Ermittlungen konnte ein 21-jähriger Österreicher als dringend tatverdächtig ausgemittelt werden. Zur Brandlegung verwendete der Mann Kartonagen, welche er am besagten Foliendach in Brand setzte. Zur Tat zeigt sich der 21-Jährige geständig. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch nicht bekannt. Im Zuge der Brandermittlungen konnte auch eine durch den 21-Jährigen begangene Sachbeschädigung an der gegenüber dem Brandobjekt gelegenen Baustelle geklärt werden. In diesem Falle entstand ein Schaden im unteren dreistelligen Eurobereich. Der Mann wird der Staatsanwaltschaft Innsbruck angezeigt.
Ein polnischer StAng konnte am 02.11.2024 gegen 20:20 Uhr beim Einbruch in einen Getränkeautomaten am Golfplatz in der Gemeinde Berg im Drautal, Bezirk Spittal/Drau, auf frischer Tat betreten und festgenommen werden. Im Zug der Einvernahmen konnte dem Mann ein weiterer Einbruchsdiebstahl in ein Vereinslokal in Berg im Drautal nachgewiesen werden. Dort stahl er lediglich Getränke. Es entstand durch die Taten ein Gesamtschaden in derzeit noch unbekannter Höhe. Der Mann wurde in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert und wird der StA Klagenfurt zu Anzeige gebracht.
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Matrei i. O.Bachelor of ArtsGregor AßlaberOberlienz - 2 GlückwünscheMaster of ScienceGeorg Oberdorfer